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Vergleich von Patienten mit subjektiver und objektiver Insomnie ...

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Tabelle 20: <strong>Insomnie</strong>diagnosen der <strong>Patienten</strong> <strong>mit</strong> <strong>und</strong> ohne Fehlbeurteilung<br />

N=137 Ohne Fehlbeurteilung OF<br />

n=68 (%)<br />

objektive <strong>Insomnie</strong><br />

subjektive <strong>Insomnie</strong><br />

primäre <strong>Insomnie</strong><br />

<strong>Insomnie</strong> bei psychischer Störung<br />

40 (29,2)<br />

28 (20,4)<br />

28 (20,4)<br />

40 (29,2)<br />

Mit Fehlbeurteilung MF<br />

n=69 (%)<br />

χ²<br />

df=1<br />

31 (22,6)<br />

38 (27,2) 2,649 0,104<br />

44 (32,1)<br />

25 (18,2) 7,010 < 0,01<br />

Nach der Er<strong>mit</strong>tlung der Fehlbeurteilungen ergaben sich vier möglich <strong>Insomnie</strong>subgruppen, die<br />

Tabelle 21 zu entnehmen sind. Die Geschlechtsverteilung über die Subgruppen war ausgeglichen.<br />

Die Gruppen unterschieden sich numerisch in der Verteilung der primären <strong>Insomnie</strong> <strong>und</strong> <strong>Insomnie</strong><br />

bei psychischer Störung, jedoch nicht auf Signifikanzniveau (p=0,053).<br />

Tabelle 21: Zusammensetzung der Subtypen der <strong>Insomnie</strong><br />

N=137 Objektive <strong>Insomnie</strong><br />

n=71<br />

ohne<br />

<strong>mit</strong><br />

Fehlbeurteilung Fehlbeurteilung<br />

OI-OF OI-MF<br />

Subjektive <strong>Insomnie</strong><br />

n=66<br />

ohne<br />

Fehlbeurteilung<br />

SI-OF<br />

Anzahl der <strong>Patienten</strong> (n) 40 31 28 38<br />

<strong>mit</strong><br />

Fehlbeurteilung<br />

SI-MF<br />

χ²<br />

df=3<br />

Frauen (vs. Männer) 24 (16) 19 (12) 15 (13) 23 (15) 0,461 0,927<br />

primäre <strong>Insomnie</strong> (vs. <strong>Insomnie</strong><br />

bei psychischer Störung)<br />

15 (25) 19 (12) 13 (15) 25 (13) 7,675 0,053<br />

p<br />

p<br />

In Tabelle 22 werden die <strong>mit</strong>tleren Fehlbeurteilungsquotienten, die Dauer der <strong>Insomnie</strong> sowie<br />

der Altersdurchschnitt der Subtypen objektive <strong>Insomnie</strong> ohne Fehlbeurteilung (OI-OF), objektive<br />

<strong>Insomnie</strong> <strong>mit</strong> Fehlbeurteilung (OI-MF), subjektive <strong>Insomnie</strong> ohne Fehlbeurteilung (SI-OF)<br />

<strong>und</strong> subjektive <strong>Insomnie</strong> <strong>mit</strong> Fehlbeurteilung (SI-MF) dargestellt.<br />

Erwartungsgemäß unterschieden sich die <strong>mit</strong>tleren Fehlbeurteilungsquotienten der Subgruppen,<br />

wobei der signifikante Mittelwertunterschied (p

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