Vergleich von Patienten mit subjektiver und objektiver Insomnie ...
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gleich der BMI (Body-Mass-Index)-Werte zeigte keinen Gruppenunterschied (T=0,084, df=148,<br />
p=0,934). Weitere Differenzen der Variablen-Mittelwerte konnten nicht er<strong>mit</strong>telt werden.<br />
Die Variable „Schlafstörungen“ (Variable P) war erwartungsgemäß stark ausgeprägt (Mittelwert<br />
1,72, Standardabweichung 0,92). Der Mittelwertvergleich des Gesamtscores ohne Berücksichtigung<br />
dieses Items (Summe aller Variablen außer „Schlafstörungen“ P) zeigte keine Unterschiede<br />
zwischen den <strong>Insomnie</strong>gruppen (objektive Insomniker: 12,81; subjektive Insomniker: 14,83;<br />
T=1,183, df=133, p=0,239). Das Muster der Itemausprägung unterschied sich - wie in Abbildung<br />
6 zu sehen - in den <strong>Insomnie</strong>gruppen nicht.<br />
50<br />
40<br />
Summenscore BDI<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
objektive <strong>Insomnie</strong>, n=74 subjektive <strong>Insomnie</strong>, n=65<br />
<strong>Insomnie</strong>gruppen<br />
Abbildung 5: Mittlerer Summenwert <strong>und</strong> Streubreite des BDI nach <strong>Insomnie</strong>gruppe, N=139<br />
2<br />
1,5<br />
1<br />
subjektive <strong>Insomnie</strong><br />
o b jektive Inso mnie<br />
0,5<br />
0<br />
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S* T U<br />
Abbildung 6: BDI-Variablen der <strong>Insomnie</strong>gruppen, N=141<br />
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