Rendite ist nahe liegend - Fondsvermittlung24.de
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Süddeutschland 8<br />
der Beteiligungsquote von Fondsgesellschaft<br />
(93,97% ) und Altgesellschaftern<br />
(6,03%). Da das Gesellschafterdarlehen<br />
der Fonds- an<br />
die Objektgesellschaft während<br />
des Betrachtungszeitraumes der<br />
Prognoserechnung noch nicht zurückgeführt<br />
wird, finden sich in der<br />
Prognoserechnung noch keine Ausschüttungen<br />
wieder.<br />
19. Stand Gesellschafterdarlehen<br />
Diese Position zeigt den Stand des<br />
von der Fondsgesellschaft bei der<br />
Objektgesellschaft gegebenen Gesellschafterdarlehens<br />
zum jeweiligen<br />
Jahresende.<br />
Liquiditätsbetrachtung<br />
Fondsgesellschaft<br />
20. Zinsen Gesellschafterdarlehen<br />
Diese Position entspricht der Position<br />
7 aus den Ausgaben der Objektgesellschaft.<br />
Auf Ebene der Fondsgesellschaft<br />
sind dies Einnahmen.<br />
21. Veränderung<br />
Gesellschafterdarlehen<br />
Diese Position entspricht der obigen<br />
Position 17.<br />
22. Ausschüttung<br />
nach Beteiligungsquote<br />
Diese Position entspricht grundsätzlich<br />
93,97% der obigen Position<br />
18.<br />
23. Zinseinnahmen Liquiditätsrücklage<br />
Zinseinnahmen entstehen der<br />
Fondsgesellschaft durch die Anlage<br />
der Liquiditätsrücklage. Es wird für<br />
die Jahre 2010 und 2011 ein Zinssatz<br />
von 1,0% p.a., über den gesamten<br />
verbleibenden Prognosezeitraum<br />
von 2,50% p.a. angenommen.<br />
Ein Abzug der Abgeltungssteuer<br />
und des Solidaritätszuschlages wird<br />
in der Prognoserechnung aus Vereinfachungsgründen<br />
nicht berücksichtigt.<br />
Anmerkung:<br />
Von den Guthabenzinsen wird bei<br />
inländischen Kreditinstituten ein<br />
25%-iger Steuereinbehalt, erhöht<br />
um den 5,5%-igen Solidaritätszuschlag,<br />
vorgenommen und an das<br />
Finanzamt unmittelbar abgeführt.<br />
Dieser Steuereinbehalt reduziert daher<br />
die von der Fondsgesellschaft<br />
empfangenen Guthabenzinsen. Sie<br />
stellen für den Anleger eine Einkommensteuervorauszahlung<br />
dar,<br />
da der auf die jeweilige Beteiligung<br />
entfallende, einbehaltene Betrag<br />
auf die persönliche Steuerschuld angerechnet<br />
wird.<br />
Dieser Steuereinbehalt führt damit<br />
entweder zu einer Verringerung der<br />
Steuernachzahlung oder zu einer<br />
höheren Einkommensteuererstattung.<br />
24. Sonstige Kosten<br />
Für sämtliche weiteren, nicht in den<br />
einzelnen Positionen enthaltenen<br />
bzw. unvorhergesehenen Kosten<br />
wurde ein Jahresbetrag in Höhe von<br />
0,25% der jährlichen Nettomieteinnahmen<br />
(Position 1) eingestellt.<br />
25. Haftungsvergütung<br />
Komplementär<br />
Für die Übernahme der Haftung erhält<br />
die Komplementärin der Fondsgesellschaft<br />
und der Objektgesellschaften<br />
ab dem Jahr 2010 eine<br />
jährliche Vergütung in Höhe von<br />
3% ihres Stammkapitals; dies entspricht<br />
E 750 p.a.<br />
26. Einnahmeüberschuss<br />
Fondsgesellschaft<br />
Diese Position stellt den Saldo der<br />
Positionen 20 bis 25 dar.<br />
27. Ausschüttung<br />
Fondsgesellschaft<br />
Die Prognoserechnung sieht laufende<br />
Ausschüttungen vor. Die prognostizierte<br />
Ausschüttung beträgt<br />
anfänglich 6,25% p.a. des Eigenkapitals<br />
der Fondsgesellschaft (ohne<br />
Agio). In den Jahren 2010 und<br />
2011 erfolgt die prognostizierte<br />
Ausschüttung zeitanteilig und quotal<br />
entsprechend den Zeitpunkten<br />
der Kapitaleinzahlungen durch die<br />
Anleger. Der Planung liegt diesbezüglich<br />
eine Einzahlung des kompletten<br />
Kapitals bis Ende Juni 2011<br />
zugrunde.<br />
Die Ausschüttungen erfolgen halbjährlich,<br />
jeweils zu Ende März für<br />
das 2. Halbjahr des Vorjahres und<br />
zu Ende September für das aktuelle<br />
1. Halbjahr. Die prognostizierte Ausschüttung<br />
steigt entsprechend den<br />
dargestellten Werten an.<br />
Von der dargestellten Bruttoausschüttung<br />
wird der auf den jeweiligen<br />
Gesellschaftsanteil entfallende<br />
Steuereinbehalt auf die Zinserträge<br />
der Gesellschaft abgezogen. Der<br />
verbleibende Betrag wird an die Anteilsinhaber<br />
ausgeschüttet. Der abgezogene<br />
anteilige Steuereinbehalt<br />
führt beim Anleger entweder zu einer<br />
Verringerung der Steuernachzahlung<br />
oder zu einer höheren Einkommensteuererstattung<br />
(vgl. auch<br />
oben unter Zinseinnahmen).<br />
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