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S.O.S. in der Werkstatt
_ Der neue Serviceprodukte-Schrank von Liqui Moly sorgt für
Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit bei der Aufbewahrung
chemischer Werkzeuge in der Kfz-Werkstatt.
Auf der diesjährigen Trost Schau
präsentierte Liqui Moly im Zeichen
von S.O.S., dem Kürzel für
ein Notsignal aus der Seefahrt,
sein neues Werkstattkonzept.
Für den Ulmer Motoröl- und Additivspezialisten
stehen Begriffe wie Sauberkeit,
Ordnung, Sicherheit, die in Werkstätten
täglich eine Rolle spielen, im Fokus des
neuen Serviceprodukte-Schranks.
Das kommt nicht von ungefähr, denn
viele Produkte enthalten Gefahrstoffe:
Aerosoldosen zum Beispiel hochentzündliche
Bestandteile. Um das Risiko
von Unfällen und Schäden zu minimieren,
hat der Gesetzgeber Regeln aufgestellt
und achtet genau darauf, dass diese
eingehalten werden. Dafür stehen vier
Buchstaben, drei Zahlen – TRGS 510 – ein
verbindliches Regelwerk, das festlegt,
was wo und wie gelagert werden darf.
Die Abkürzung steht für „Technische Regel
für Gefahrstoffe“. Im Arbeitsbereich
von Werkstätten ist das Gesamtvolumen
an Aerosoldosen auf maximal fünf Liter
beschränkt. Summiert man die Anteile
von Rostlösern, Schnell-Reinigern, Keramik-Pasten
und Wartungssprays, kommt
man schnell an einen hohen Anteil an
Chemie, die in jeder Werkstatt stets gegenwärtig
ist.
Eine Lösung für die Aufbewahrung
und Unterbringung all dieser Gebinde
hat Liqui Moly: Den soliden und pulverbeschichteten
Serviceprodukte-Schrank aus
Stahlblech. „Darin dürfen Aerosole entsprechend
der gesetzlichen Vorschrift bis
zu einem Maximalvolumen von 25 Liter
gelagert werden“, erklärt Michael Bader,
der beim Autochemiespezialisten für das
Gefahrstoffmanagement zuständig ist.
„Die Lagerung entsprechend der gesetzlichen
Richtlinien ist der größte Vorteil
des neuen Werkstattkonzepts“, erklärt der
Ab einem bestimmten Auftragsvolumen
an Serviceprodukten erhalten Kunden den
Schrank in Verbindung mit einer Überlassungsvereinbarung
kostenlos. Foto: Liqui Moly
Experte. Aber auch für die Arbeitsorganisation
sei er von Vorteil. „Jeder Mechaniker
hat seine Lieblingsprodukte, mit denen
er arbeitet“, weiß Bader aus der Praxis. In
größeren Betrieben kann beispielsweise je
eines der sechs Fächer des Schranks für einen
Mechaniker reserviert werden. „Wenn
jeder seinen eigenen Arbeitsplatz hat,
spart diese Organisation Zeit und Geld,
weil jeder Mitarbeiter seine Aerosoldosen
immer am selben Fleck aufgeräumt weiß“,
sagt Bader.
jr.
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