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Die Mitarbeiter aus Kfz-Teilehandel und
Kfz-Teileindustrie können vom vielfältigen
Seminarangebot des GVA profitieren
GVA-College: Interessante
Seminare im Sommer
_ Das Fortbildungsprogramm des GVA kennt keine Sommerpause
und bietet den Vertretern aus Teilehandel und Teileindustrie auch
in den heißen Monaten des Jahres vielfältige Möglichkeiten,
neues Wissen zu erwerben.
Strategische Gebietsbearbeitung
ist ein Schlüssel zum Erfolg!“
ist sich der Branchenexperte
Thomas Fischer sicher und bietet
das gleichnamige Seminar für
Verkaufsleiter, Innendienstleiter, Teamleiter
sowie erfahrene Mitarbeiter im
Vertrieb am 25./26. Juni in Ratingen an.
Der Wettbewerbsdruck nimmt stetig zu,
umso wichtiger ist es, die bestehenden
Kundenbindungen zu erhalten und neue
zu erschließen. Gerade die Neukundengewinnung
wird aber immer anspruchsvoller,
denn die Werkstatt wird heute
von allen Seiten umworben. Um den
Absatzerfolg für Teilehandel und Werkstatt
zu kennen, muss man nicht nur
das Potenzial für Angebote kennen,
sondern auch die Kundenstruktur und
ihre Bedürfnisse ins Kalkül ziehen und
analysieren. Mit der Konzentration auf
die geeigneten Kunden, zielorientierter
Vorgehensweise und konsequenter Planung
können die Unternehmen ihren
Geschäftserfolg und den ihrer Kunden
erfolgreich steigern und die Marktposition
ausbauen.
Neu im Programm des GVA-College
ist das Seminar „Produkthaftung und
Schadensersatz in Teilehandel und Teileindustrie“
(siehe auch Editorial dieser
GVA-Nachrichten). Die Teilnehmer beschäftigen
sich darin mit der Haftung
von Unternehmen des Teilehandels und
der Teileindustrie auf Schadensersatz,
also Folgeschäden, die durch hergestellte
oder verkaufte Teile verursacht wurden
(Personen- und Sachschäden, z.B.
Motorschäden). Auch beim Umgang mit
Schadensersatzansprüchen kommt es
auf die Kenntnis der genauen Rechtslage
an, damit Fehler in der Kommunikation
mit dem Kunden vermieden werden.
Im Schadensersatzrecht geht es zudem
Informationen rund um das Seminarprogramm
des GVA sind unter www.gva-college.de
abrufbar
meist um größere Beträge, so dass der
rechtssichere Umgang mit solchen Ansprüchen
von besonderer wirtschaftlicher
Bedeutung für das Unternehmen
ist. Die Teilnehmer lernen insbesondere,
Schadensersatzansprüche von kaufvertraglichen
Gewährleistungsansprüchen
zu unterscheiden und den vom Anspruchsteller
vorgetragenen Sachverhalt
richtig einzuordnen. Da sich Schadensersatzansprüche
auch aus Verstößen
gegen Sorgfaltspflichten bei der betrieblichen
Organisation ergeben können und
diese Sorgfaltspflichten, z.B. aus dem
Produkthaftungsgesetz, ebenfalls abgehandelt
werden, richtet sich das Seminar
neben den Mitarbeitern der Reklamationsabteilungen
auch an die entsprechenden
Verantwortlichen im Unternehmen.
Das Seminar unter der Leitung von
RA Marcus Sacré (Osborne Clarke) findet
am 16. Juli 2013 in Ratingen statt.
66 amz - auto | motor | zubehör Nr. 6-2013