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Orthopädie und Unfallchirurgie - Deutsche Gesellschaft für ...

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Aus unserem Fach<br />

die Decade of Road Safety gelenkt haben.<br />

Diese Initiative zu unterstützen, habe ich<br />

als Highlight empf<strong>und</strong>en. Zuletzt möchte<br />

ich noch unsere Berlin Night nennen. Im<br />

Vergleich zu vielen anderen Kongress-<br />

Parties, die ich im Laufe der vergangenen<br />

20 Jahre mitgemacht habe, war die<br />

Berlin Night im Kaufhaus des Westens in<br />

meinen Augen sehr gelungen – mit guter<br />

Stimmung, gutem Essen, guter Konversation<br />

an einem außergewöhnlichen Ort.<br />

Und Ihre, Herr Prof. Dreinhöfer?<br />

Prof. Dreinhöfer: Mir gefiel insbesondere<br />

die gute Stimmung während des<br />

gesamten Kongresses, der wirklich sehr<br />

positive, sehr fröhliche <strong>und</strong> sehr offene<br />

Umgang mit Menschen aus der ganzen<br />

Welt. Wir beiden haben das Glück, dass<br />

wir in den letzten Monaten <strong>und</strong> Jahren<br />

im erweiterten EFORT-Vorstand viele<br />

der internationalen politischen Kollegen<br />

kennengelernt haben. Jetzt kennen<br />

wir noch viel mehr, auch aus Bereichen,<br />

in denen wir sonst wissenschaftlich gar<br />

nicht aktiv sind. Sie zu treffen hat mir<br />

sehr, sehr viel Spaß gemacht.<br />

Sie nennen gar nicht die Flying Stepps,<br />

die bei der Eröffnungsveranstaltung aufgetreten<br />

sind, dabei ist ihnen damit eine<br />

absolute Punktlandung gelungen.<br />

Prof. Wirtz: Die waren auch ein Highlight,<br />

absolut. Eigentlich sollten sie bei<br />

der Eröffnungsparty des Berliner Großflughafens<br />

auftreten, aber die hat ja nun<br />

nicht stattgef<strong>und</strong>en. Wir haben uns diese<br />

Gelegenheit nicht entgehen lassen <strong>und</strong><br />

die Gruppe kurzfristig gebucht.<br />

Ich würde sagen, in künstlerischer Hinsicht<br />

wow, in orthopädischer au.<br />

Prof. Dreinhöfer: (lacht) Also wir haben<br />

uns vom künstlerischen Aspekt leiten<br />

lassen. Wir wollten etwas Deutschland-<br />

<strong>und</strong> Berlin-typisches zeigen. Die Flying<br />

Steps vereinen die Klassik <strong>und</strong> die Moderne.<br />

Wenn sie aufeinanderprallen,<br />

führt dies zu einem Bruch in der <strong>Gesellschaft</strong>,<br />

aber zu einem positiven Bruch.<br />

Einige der jungen Tänzer stammen aus<br />

Berliner Problembezirken <strong>und</strong> haben<br />

sich nach oben getanzt. Sie haben sich<br />

ein berufliches Umfeld erobert, das ihnen<br />

ganz ungewohnt vorkommen muss.<br />

Insofern ist ihr Werdegang vergleichbar<br />

mit der Entwicklung der Orthopädie <strong>und</strong><br />

<strong>Unfallchirurgie</strong> in jüngerer Zeit. Auch<br />

wir bewegen uns auf einem Terrain, das<br />

vielen noch unbekannt ist. Aber wir bewegen<br />

uns aufeinander zu. Das ist ausgesprochen<br />

positiv.<br />

Sind Sie nächstes Jahr in Istanbul dabei?<br />

Beide: Auf jeden Fall!<br />

Interview: Jana Ehrhardt<br />

Punktlandung: Eigentlich sollten sie bei der Eröffnung des Berliner Großflughafens Schönefeld tanzen. Weil die Berliner das nicht geschafft haben, kamen<br />

die Flying Steps stattdessen zur Eröffnungszeremonie des EFORT Kongresses.<br />

Orthopädie <strong>und</strong> <strong>Unfallchirurgie</strong> Mitteilungen <strong>und</strong> Nachrichten | August 2012<br />

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