stereoplay 35 Jahre (Vorschau)
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leserbriefe@<strong>stereoplay</strong>.de<br />
Hoher Standby-Verbrauch<br />
Zum Testbericht „Tief und smart“ in<br />
<strong>stereoplay</strong> 3/13, ab Seite 32<br />
Andreas Weidenbacher <br />
Nach dem Nubert-Test des neuen Subwoofers war<br />
ich erst ein bisschen erstaunt, wie es sein kann,<br />
dass sich doch mehrere Fehlerteufel einschleichen<br />
können. Da ist etwa der Standby-Verbrauch, der so<br />
völlig utopisch ist. Was mich aber am meisten<br />
verwundert hat: Wieso werden US-Geräte getestet,<br />
die die EU-Normen bzgl. Standby um das 15-fache<br />
übertreffen? Die dürften doch gar nicht mehr<br />
verkauft, geschweige denn angepriesen werden.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Mehrere Fehlerteufel – Sie haben<br />
Recht. Beim Nubert AW-1100 ist ein völlig falscher<br />
Wert reingerutscht: 0,<strong>35</strong>/10 Watt sollten es sein.<br />
Wie in der neuen EU-Richtlinie vorgesehen, schaltet<br />
der Nubert-Woofer nach 15 Minuten automatisch in<br />
den Stromsparmodus. Damit ist der deutsche Sub<br />
auf der Energiehöhe der Zeit. Auch der amerikanische<br />
SVS SB 12 kommt auf niedrigere Werte:<br />
1,1/15,2 Watt Standby bzw. Betriebsleistung.<br />
Die neue Standby-Richtlinie gilt übrigens für alle<br />
Produkte, die ab 2013 auf den EU-Markt kommen:<br />
Hier müssen die amerikanischen Hersteller bald<br />
nachbessern. Technisch ist die geringere Wattgüte<br />
allerdings nicht ganz einfach umzusetzen, da die<br />
interne Gerätekontrolle zwischen 1 und 0,5 Watt<br />
nicht immer funktioniert. Wer dennoch einen der<br />
getesteten US-Subs kaufen will, macht sich natür -<br />
lich nicht strafbar. Auch wir wollen und können<br />
dafür keine Verantwortung übernehmen. / MB<br />
Lautstärke beim KEF X300A regeln<br />
Daniel Rosenwasser <br />
Zum Testbericht „Das Holodeck“ in<br />
<strong>stereoplay</strong> 3/13, ab Seite 28<br />
Aufgrund des begeisternden Berichts über die KEF<br />
X300A als audiophile PC-Boxen für den Schreibtisch<br />
habe ich mich näher mit dem Produkt befasst. Bei<br />
der Bedienung eines Aktivlautsprechers fällt<br />
eigentlich nur die Lautstärkeregelung an. Gemäß<br />
KEFs Bedienungsanleitung soll man dafür den<br />
System-Gain-Regler benutzen, da die Lautstärkeregelung<br />
via Software am PC einen Verlust an<br />
Sampling-Tiefe mit sich bringt (und das wollen wir<br />
ja nicht). Nur: Der Regler ist an der Rückseite des<br />
Lautsprechers angebracht. Glaubt KEF oder auch Ihr<br />
Redakteur, dass wir Käufer uns jedesmal verrenken<br />
wollen, wenn der Pegel angepasst werden soll?<br />
<strong>stereoplay</strong>: Das glaubt er nicht. Wie im Artikel<br />
beschrieben, weise ich auf die Software-Regelung<br />
per Audirvana hin. Dieser RAM-Player umgeht die<br />
verlustbehaftete Lautstärkeregelung von iTunes.<br />
Vielleicht hätte ich das im Artikel noch expliziter<br />
hervorheben sollen. Sie brauchen daher den<br />
System-Gain-Regler der Box nur einmal auf etwa 60<br />
bis 80 Prozent einzustellen und regeln dann fortan<br />
über Audirvana. Das funktioniert nahezu verlustfrei.<br />
Sie können natürlich auch andere Player wie etwa<br />
PureMusic dafür nutzen.<br />
/ MB<br />
NAD M50/51 an Aktivboxen<br />
Rolf Ehemann <br />
Zum Testbericht „Großer Bahnhof“<br />
in <strong>stereoplay</strong> 3/13, ab Seite 54<br />
Wenn ich es richtig verstehe, kann ich den NAD<br />
M50 mit dem M51 zusammen mit Aktivboxen<br />
nutzen, ohne einen zusätzlichen Verstärker<br />
anschließen zu müssen. Wenn ja: Reicht die<br />
Leistung zum Beispiel der Aktivboxen – Dynaudio<br />
XEO 3/5 oder KEF X300A –, um einen Raum von<br />
50 bis 60 m 2 Fläche und einer Höhe von ca. 2,30<br />
Metern gut zu beschallen? Wäre eine mögliche<br />
Alternative, auch wenn der Preis höher ist und der<br />
Wandler sich im Gerät befindet, der T+A MP3000<br />
HV? Oder ist es sinnvoller, bei der Raumgröße und<br />
dem gewünschten Klangbild einen Verstärker zu<br />
integrieren und dabei Passivboxen zu bevorzugen?<br />
<strong>stereoplay</strong>: Es ist nicht sinnvoll, die XEO-Serie<br />
oder die KEF X300A mit dem NAD M51 zu nutzen,<br />
da beide Aktivboxenkonzepte bereits mit internen<br />
D/A-Wandlern arbeiten. In der KEF ist der Wandler<br />
direkt eingebaut, die XEO-Serie bietet dafür eine<br />
Breakout-Box. In diese Breakout-Box können Sie<br />
zwar auch analog reingehen, das Signal wird aber<br />
so insgesamt zweimal digitalisiert und dann per<br />
WLAN an die Box übermittelt. Natürlich können Sie<br />
den M50-CD-Transport direkt an die genannten<br />
Aktivboxen binden und hätten so eine richtig<br />
effiziente Signalkette. Ihren 60-m 2 -Raum sollten<br />
Sie jedoch mit einer Standbox – wie der XEO 5 –<br />
versorgen. Überhaupt ist ihr Raumvolumen prädestiniert<br />
für potente Standboxen.<br />
Welche Aufstellung am besten funktioniert, probieren<br />
Sie bitte mit unserem RaumRechenService<br />
aus! Der T+A MP3000 HV vereint Streaming-Client,<br />
CD-Laufwerk und DAC in einem kompakten<br />
Gehäuse. Aufgrund seines herausragenden<br />
Wandlers binden Sie diesen Referenz-Multi-Player<br />
entweder an eine analoge Aktivbox (ohne<br />
D/A-Wandler) oder über Analog-Verstärker an<br />
Passivboxen in ein klassisches HiFi-Konzept.<br />
Analoge Aktivboxen sind beispielsweise Adam<br />
Audios ARTist 6 oder die T+A KS Active aus<br />
gleichem Hause.<br />
/ MB<br />
Lautstärke-App für iPad an USB-DAC<br />
Wilhelm Michalke <br />
Ich hab mir den Meridian Explorer bestellt. Was<br />
mache ich als iPad-Nutzer? Ich kann nämlich einen<br />
USB-DAC mit dem Apple Camera Connection Kit<br />
direkt ans iPad anschließen. Dann bekomme ich<br />
ohne USB-Kabel von einer per Akku betriebenen<br />
Quelle ein Digitalsignal in den DAC.<br />
Aber wie geht es dann weiter? Wie kann ich dann<br />
für den Betrieb meines AKG K 701 die Lautstärke<br />
regeln? Gibt es eine empfehlenswerte App – auch<br />
für HiRes-Downloads?<br />
<strong>stereoplay</strong>: Der Meridian Explorer besitzt keinen<br />
eigenen Gain-Regler. Eine App ist uns leider nicht<br />
bekannt. Eine Lösung wäre eine nachfolgende<br />
Impressum<br />
VERLAG:<br />
WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH<br />
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Bereichsleiter Unterhaltungselektronik:<br />
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Chefredakteur (v.i.S.d.P.): Holger Biermann<br />
Stellvertr. Chefredakteur: Malte Ruhnke<br />
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Paprotka (RP), Jürgen Schröder (JS), Raphael Vogt (RV)<br />
<strong>stereoplay</strong> music:<br />
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Gastautoren: Lothar Brandt, Hans-Martin Burr, Marius<br />
Dittert, Wolfram Eifert, Wilfried Kress, Hannes Maier,<br />
Bernhard Rietschel, Friedrich Schäfer<br />
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