stereoplay 35 Jahre (Vorschau)

Magazin Die Redaktion
Who is who?
24 Köpfe für ein Magazin: Es braucht eine Menge Spezialisten und viele
helle Köpfe, um Monat für Monat eine stereoplay fertigzustellen und an
die Druckerei zu liefern. Doch wer steckt dahinter? Eine Übersicht über
die aktuelle stereoplay-Mannschaft.
Am Ende ist es doch immer
sehr viel Arbeit, bis eine
neue stereoplay entstanden ist.
Und es sind ja keineswegs nur
die Redakteure, die das Heft mit
Inhalten füllen. Hinter jeder
fertiggestellten stereoplay steckt
eine ganze Organisation: viele
Hände und Köpfe, die Monat
für Monat ihr Bestes geben.
Da sind zum Beispiel die Fotografen,
die immer wieder die
Faszination der Geräte herausarbeiten.
Und die Grafiker, die
diese Fotos und die Texte und
Tabellen letztendlich zu einem
leckeren Ganzen verbinden. Und
die Kollegen aus dem Messlabor,
die seit Anbeginn einen ganz
wesentlichen Teil dazu beitragen,
dass stereoplay neutrale und
aussagekräftige Ergebnisse abliefern
kann. Und die Redaktionsassistentinnen,
die sich hingebungsvoll
um alle Belange
rund um die Redaktion kümmern.
Und die mittlerweile stark
aufgestockte Online-Abteilung,
die viele stereoplay-Inhalte auf
die neu geschaffene Website von
AUDIO, stereoplay und video
(www.audio.de) setzt.
Und und und: Zum Jubiläum
wollen wir an dieser Stelle all
diese Macher, Helfer und Helfershelfer
vorstellen, ohne die
eine stereoplay nicht entstehen
könnte. Wer genau mitzählt,
kommt hier auf 24 – und dabei
sind die Kollegen vom Vertrieb,
von der Herstellung (das sind
die, die für das nötige Papier
sorgen und die Kommunikation
zu den Druckereien übernehmen)
und von der Anzeigen-
Annahme noch nicht einmal
mitgezählt. Mit ihnen wären es
noch einmal deutlich mehr.
Jene Leser, die womöglich
die Übersichten der letzten Jubiläen
hervorholen, werden
feststellen, dass sich bei stereoplay
personell einiges getan hat.
Es ist dabei nicht der üblichen
Personal-Erosion, sondern vielmehr
dem Redaktionsumzug
von Stuttgart nach München/
Haar geschuldet, dass wir viele
neue Kollegen im stereoplay-
Kreis begrüßen durften.
Zum Beispiel Malte Ruhnke
(stellvertretender Chefredakteur)
und Marco Breddin. Beide
zählen noch nicht einmal 40
Lenze. Das ist hilfreich, weil
sie den Markt bei den derzeit
hochmodernen Themen Streaming
und Computer-Audio bestens
kennen und sich auch in
modernen Netzwerken tummeln;
seit einigen Monaten gibt
es zum Beispiel eine Facebook-
Seite von stereoplay.
stereoplay music
Aber es gibt auch jene Kollegen,
die schon einmal für stereoplay
gearbeitet haben und
nun wieder dabei sind. Das gilt
vor allem für die Kollegen aus
der Musikredaktion, die wir
überzeugen konnten, wieder für
uns zu schreiben. Bis Dezember
kamen die Inhalte von einer
Münchener Agentur, die auch
die Süddeutsche mit Rezensionen
versorgte. Seit der Januar-
Ausgabe 2013 machen wir die
komplette Musikrubrik wieder
im Haus. Ein gutes Gefühl...
Stuttgart und München
Doch trotz des Umzugs nach
München pflegt stereoplay noch
engste Kontakte zum Standort
Stutt gart. Nach wie vor ist dort
das Messlabor mit dem wichtigen
Lautsprecher-Messraum
beheimatet, nach wie vor sitzt
hier Julian Bauer, der seit über
zehn Jahren beste Bilder für
stereoplay (und auch für AU-
DIOphile) schießt, und nicht
zuletzt ist in Stuttgart auch noch
der größere Teil des Geräte-
Managements angesiedelt.
Der neue Hörraum
Wie auch die Bilder in diesem
Beitrag rankt sich bei stereoplay
fast alles um den neuen Hörraum.
Damit Sie, liebe Leser,
einmal einen Eindruck von unserem
neuen Schmuckstück bekommen,
haben wir ein 240-
Grad-Bild gemacht.
Im Vergleich zu dem über
viele Jahre bewährten Stuttgarter
Hörraum, der nach bestem
Wissen und Gewissen der 90er-
Jahre erbaut wurde und den wir
immer noch zu Referenz-
Hörtests nutzen, ist der neue in
München Haar minimal kleiner
(40 Quadratmeter), aber klanglich
deutlich lebendiger und
weniger energieraubend. Das
war von uns ausdrücklich gewünscht,
denn eine solche Geschichte
wie das Röhren-Spezial
in Heft 3/13 mit zum Teil
sehr schwachen Röhren-
Holger Biermann
Biermann, Jahrgang 1962, studierte Geschichte
und Publizistik in Göttingen und ist
HiFi-Fan seit Kindesbeinen. 1991 begann
seine erste Station bei AUDIO, die Redaktion
stereoplay führt er seit 2000. Eine lange Zeit
in dieser wechsel haften Szenerie – was dem
Grün-Wähler den wenig schmeichelhaften
Beinamen „Helmut Kohl des HiFi-Journalismus“
einbrachte. Er nimmt es gelassen.
HÖRRAUM
Julian Bauer
Bauer, Jahrgang 1969, bringt jeden Monat
Faszination ins Heft: Er macht die meisten
der fantastischen Aufmacher bei stereoplay
(sowie bei AUDIOphile). Der sympathische,
dreifache Familienvater arbeitet seit 1996 für
stereoplay und kann längst auch komplexe
Schaltungstechniken voneinander unterscheiden.
Er ist fraglos einer der besten und
profiliertesten HiFi-Fotografen Deutschlands.
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5/13 stereoplay.de