Gestaltungsoptionen für die duale Organisation der Berufsbildung

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INHALT Seite 1. EINLEITUNG.....................................................................................................8 2. GESTALTUNGSOPTIONEN FÜR DIE DUALE ORGANISATION DER BERUFSBILDUNG ..................................................................................................8 2.1. Arbeit, Technik und Bildung: Entwicklungstrends — Konsequenzen — Weichenstellung................................................................................................................................. 8 2.2. Der betrieblich–berufliche Bildungstyp und berufsförmige Facharbeit ....................... 11 2.2.1. Entwicklungen im dualen System..................................................................................... 11 2.2.2. Entwicklungen in Bezug auf die Facharbeit...................................................................... 14 3. WISSEN, KÖNNEN UND ERFAHRUNG — ARBEIT UND BILDUNG ALS KONTEXT DER HERAUSBILDUNG FACHLICHER KOMPETENZ......................16 3.1. Veränderungen in der Arbeitswelt — »einfache Arbeit«................................................. 18 3.2. Typen von fachlich kompetenter Arbeit ........................................................................... 22 3.3. Der betrieblich–berufliche Bildungstyp im internationalen Vergleich .......................... 28 3.3.1. Übergänge an der ersten Schwelle .................................................................................. 29 3.3.2. Übergänge an der zweiten Schwelle ................................................................................ 30 3.3.3. Lebenslanges Lernen ....................................................................................................... 32 3.4. Kontexte beruflichen Lernens im Systemvergleich ........................................................ 33 3.5. Berufsprinzip und Modularisierung .................................................................................. 40 3.5.1. Modularisierung als ausbildungsorganisatorische Strategie ............................................ 40 3.5.2. Modularisierung als Scharnier zwischen Angebot und Nachfrage?................................. 41 3.5.3. Modularisierung als qualitatives Konzept ......................................................................... 45 3.5.4. Defizite der Modularisierungsdiskussion .......................................................................... 47 3.5.5. Zukunftsperspektive: Modernisiertes Berufskonzept........................................................ 49 3.6. Schlussfolgerungen — Beweglichkeit statt Beliebigkeit................................................ 50 4. ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN UND BERUFSBILDUNGSPOLITISCHE HANDLUNGSOPTIONEN ..............................51 4.1. Der akademische und der betrieblich–berufliche Bildungstyp...................................... 51 4.2. Kritische Analyse gängiger Argumentationsmuster....................................................... 53 4.2.1. Das Ergebnis des betrieblich–beruflichen Bildungstyps: kompetente Facharbeit jenseits von »einfacher« und »hochqualifizierter« Arbeit ........................................................................... 54 4.2.2. Der betrieblich–berufliche Bildungstyp: Übergänge, Lernen im Arbeitsprozess und Dualität 55 4.3. Prinzipien einer Bildungssystemarchitektur.................................................................... 56 4.3.1. Politische Handlungsfelder ............................................................................................... 59 4.3.2. .............................................................................................................................................. 59
4.3.3. Berufliches Lernen, berufliche Arbeit und Kompetenzentwicklung ....... Fehler! Textmarke nicht definiert. 4.3.4. Gestaltung von Systemmerkmalen beruflicher Bildung.................................................... 63 4.3.5. Europa: ein vernachlässigtes berufsbildungspolitisches Handlungsfeld.......................... 66 5. LITERATUR....................................................................................................70
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