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Geschäftsbericht AHBR 2001 - Corealcredit Bank AG

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die ahbr im 34<br />

geschäftsjahr <strong>2001</strong><br />

Das <strong>AHBR</strong> get together-Mitarbeiterfest<br />

zum Auftakt der fusionierten <strong>Bank</strong><br />

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Ein großer Teil unserer Aktivitäten im Personalbereich<br />

wurde <strong>2001</strong> durch die Fusion<br />

bestimmt. Wir haben im ersten Halbjahr<br />

unseren Mitarbeiterbestand konstant gehalten<br />

und lediglich bestimmte Schlüsselpositionen<br />

neu besetzt. Darüber hinaus erarbeiteten<br />

wir mit der Verhandlungskommission<br />

der Betriebsräte beider <strong>Bank</strong>en<br />

einen Rahmeninteressenausgleich und<br />

einen Sozialplan. Unser Ziel war und ist es,<br />

die im Laufe der Fusion notwendigen organisatorischen<br />

und personellen Maßnahmen<br />

sozialverträglich zu gestalten und<br />

betriebsbedingte Kündigungen nach Möglichkeit<br />

zu vermeiden.<br />

Aufgrund unserer positiven Geschäftsentwicklung<br />

konnten wir <strong>2001</strong> auch in neue<br />

Geschäftsbereiche investieren und Arbeitsplätze<br />

für die zukünftige Entwicklung<br />

der <strong>Bank</strong> schaffen. Die Rekrutierung von<br />

Fach- und Führungskräften war wegen des<br />

nach wie vor knappen Marktes schwierig.<br />

Trotzdem konnten wir qualifizierte Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen für die <strong>AHBR</strong><br />

gewinnen. Zum Jahresende beschäftigte<br />

die <strong>AHBR</strong> insgesamt 527 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.<br />

Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit<br />

betrug 7 Jahre (Vorjahr 6 Jahre), das<br />

Durchschnittsalter unserer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter lag bei 40 Jahren<br />

(Vorjahr 39 Jahre).<br />

Im zweiten Halbjahr starteten wir mit einer<br />

Beratungsgesellschaft ein Projekt zur Neugestaltung<br />

unserer Gehaltsstrukturen und<br />

Gehaltsnebenleistungen. Gemeinsam mit<br />

Vertretern von Markt- und Stabsbereichen<br />

der <strong>Bank</strong> untersuchten wir dafür alle<br />

außertariflichen Positionen. Diese bewer-<br />

teten wir nach Kriterien, die auf die Strategie<br />

und das Selbstverständnis unseres<br />

Hauses abgestimmt sind. Ziel dieses Projektes<br />

ist es, unsere Gehälter hierarchieunabhängiger<br />

und marktgerechter nach Verantwortungsstufen<br />

zu gestalten. Wir gehen<br />

davon aus, dass unser neues Vergütungssystem<br />

voraussichtlich im 1. Halbjahr 2002<br />

eingeführt wird.<br />

Interne Kommunikation<br />

In der Phase der Fusionsvorbereitung hat<br />

die interne Kommunikation einen besonders<br />

hohen Stellenwert eingenommen.<br />

Dabei war uns wichtig, regelmäßig über<br />

den Stand der fusionsvorbereitenden Arbeiten<br />

zu informieren. Auf diesem Wege<br />

konnten wir die Mitarbeiter über die<br />

Arbeitsergebnisse aus den sechs Integrationsteams<br />

informieren und in den Integrationsprozess<br />

einbinden.<br />

Ein wesentlicher Baustein der internen<br />

Kommunikation ist unsere Mitarbeiterzeitung.<br />

Der am 2. Juli <strong>2001</strong> neu erschienene<br />

„Doppelpunkt“ ist aus den beiden ehemaligen<br />

Mitarbeiterzeitschriften der Rheinboden<br />

<strong>AG</strong> und der Allgemeine Hypotheken<strong>Bank</strong><br />

<strong>AG</strong> entstanden und wird von<br />

einem unabhängigen Redaktionsteam verantwortet.<br />

Zum Start der fusionierten <strong>Bank</strong><br />

haben wir eine Sonderausgabe herausgegeben,<br />

die Wissenswertes rund um die<br />

<strong>AHBR</strong> vermittelt hat. Der „Doppelpunkt“<br />

wird durch einen elektronischen Newsletter<br />

ergänzt, der kurz und prägnant über<br />

aktuelle Themen und Entscheidungen<br />

informiert.

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