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Weiterentwicklung und Profilierung der katholischen Sozialstationen in

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WEITERENTWICKLUNG UND PROFILIERUNG DER KATHOLISCHEN SOZIALSTATIONEN<br />

Vorwort Seite 05<br />

E<strong>in</strong>leitung Seite 06<br />

1. DAS KARITATIVE PROFIL KIRCHLICHER SOZIALSTATIONEN Seite 07<br />

1.1 Theologische Gr<strong>und</strong>aspekte Seite 07<br />

1.2 Historische Entwicklungen Seite 08<br />

1.3 Herausfor<strong>der</strong>ungen Seite 09<br />

1.4 Eckpunkte des Kirchlichen Profils <strong>der</strong> <strong>Sozialstationen</strong> Seite 11<br />

2. QUALITÄTSLEITLINIEN Seite 13<br />

2.1 E<strong>in</strong>leitung Seite 13<br />

2.2 Gesetzliche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen Seite 13<br />

2.3 E<strong>in</strong>heitliche Rahmenqualität zur Stärkung des Profils <strong>und</strong> als Wettbewerbsvorteil Seite 14<br />

2.4 Qualitätsleitl<strong>in</strong>ien für ambulante Pflegedienste <strong>der</strong> Caritas – kurz: Qualitätsleitl<strong>in</strong>ien Seite 15<br />

2.4.1 Entstehung <strong>der</strong> Qualitätsleitl<strong>in</strong>ien Seite 15<br />

2.4.2 E<strong>in</strong>ordnung <strong>der</strong> Qualitätsleitl<strong>in</strong>ien Seite 15<br />

2.4.3 Aufbau <strong>der</strong> Qualitätsleitl<strong>in</strong>ien Seite 16<br />

2.4.4 Bedeutung <strong>und</strong> Funktion <strong>der</strong> Qualitätsleitl<strong>in</strong>ien Seite 16<br />

2.4.5 Verb<strong>in</strong>dlichkeit <strong>der</strong> Qualitätsleitl<strong>in</strong>ien Seite 16<br />

2.4.6 Ausblick zur <strong>Weiterentwicklung</strong> <strong>der</strong> Qualitätsleitl<strong>in</strong>ien Seite 16<br />

2.5 Fazit <strong>und</strong> Empfehlung Seite 17<br />

3. STRUKTUR UND ENTWICKLUNGEN Seite 18<br />

3.1 E<strong>in</strong>leitung Seite 18<br />

3.1.1 Aktuelle Situation <strong>der</strong> ambulanten Pflege <strong>und</strong> Versorgung Seite 18<br />

3.1.2 Entwicklungstrends Seite 21<br />

3.2 Entwicklungschancen aufgreifen <strong>und</strong> Risiken m<strong>in</strong>imieren Seite 25<br />

3.2.1 E<strong>in</strong>e bedarfsorientierte Angebotsstruktur aufbauen <strong>und</strong> vorhalten Seite 25<br />

3.2.2 Personalgew<strong>in</strong>nung <strong>und</strong> -weiterentwicklung Seite 26<br />

3.2.3 E<strong>in</strong>e gute Balance zwischen menschenwürdiger Pflege <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit f<strong>in</strong>den Seite 27<br />

3.2.4 Die Risiken struktureller Defizite ausgleichen Seite 27<br />

3.2.5 Die strukturelle Anb<strong>in</strong>dung an e<strong>in</strong>e Kirchengeme<strong>in</strong>de als Chance nutzen Seite 28<br />

3.2.6 Geme<strong>in</strong>wesenbezug <strong>und</strong> Verankerung <strong>in</strong> <strong>der</strong> kommunalen Infrastruktur wahrnehmen Seite 29<br />

3.2.7 Wettbewerb als Entwicklungschance sehen Seite 30<br />

3.3 Wirtschaftliche Erfolgsfaktoren für <strong>Sozialstationen</strong> Seite 30<br />

3.3.1 Trägerstruktur Seite 30<br />

3.3.2 Interne Strukturen Seite 34<br />

3.3.3 Marktstellung Seite 35<br />

3.4 Zur Bedeutung von Zusammenarbeit <strong>und</strong> Kooperation Seite 36<br />

3.4.1 E<strong>in</strong>führung Seite 36<br />

3.4.2 Bereiche von Zusammenarbeit <strong>und</strong> Kooperation Seite 38<br />

3.4.3 För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zusammenarbeit durch Ausbau <strong>und</strong> Schaffung von Kommunikationsstrukturen Seite 40<br />

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