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Volltext - Universität Hamburg

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C.1. ERL-typischer Elektronenpuls<br />

10<br />

gespeicherte Energie (J)<br />

10 −6<br />

10 −8<br />

10 −10<br />

10 −12<br />

0 50 100 150 200<br />

() nach # Elektronenpulsen ()<br />

Intensität (GW/cm 2 )<br />

5<br />

0<br />

0 20 40 60<br />

Radius(µm)<br />

(a)<br />

(b)<br />

30<br />

1.5<br />

Leistung (MW)<br />

20<br />

10<br />

Leistung (a.u.)<br />

1<br />

0.5<br />

0<br />

0<br />

−2 0 2<br />

Zeit (ps)<br />

(c)<br />

−20 −10 0 10 20<br />

E − E H (meV)<br />

(d)<br />

Abbildung C.1.: Numerische Simulation eines XFELOs mit einem 1 ps langen ERL-typischen Elektronenpulsen<br />

(Lindberg et al., 2010). (a) Gespeicherte Pulsenergie im Resonator in<br />

Abhängigkeit von der Anzahl des Undulatordurchlaufs. (b) Intensität in Abhängigkeit<br />

vom Radius in der Mitte des Undulators. (c) Gespeicherte Pulsleistung bei Sättigung<br />

in Abhängigkeit der Zeit. (d) Gespeicherte Pulsleistung bei Sättigung in Abhängigkeit<br />

der Frequenz.<br />

Nachteil dieser Elektronenparameter ist, dass der Betriebszustand des European XFELs für<br />

den Betrieb des XFELO stark von dem Betriebszustand des SASE-FEL-Betriebs abweicht. Ein<br />

gleichzeitiger Betrieb von SASE-Modus und XFELO-Modus wäre nicht möglich.<br />

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