2/2012
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Jetzt wird die Mittelsäule zusammen mit dem Positionsdreieck<br />
in den fest aufgeleimten Klotz eingeführt.<br />
Die Mittelsäule stößt gegen einen Anschlag,<br />
der verstellbar ist, um den Abstand zu den Schrägbohrungen<br />
zu justieren. Über dem Anschlag sieht<br />
man einen Messingklotz, in den eine gehärtete<br />
Bohrbuchse Ø 5 mm eingepresst ist.<br />
5<br />
Jetzt wird mit einer Handbohrmaschine durch die<br />
Bohrbuchse hindurch die erste von drei Schrägbohrungen<br />
angebracht. Für die Bohrbuchse wird die<br />
lange Form verwendet, damit genug Führung für<br />
den Bohrer vorhanden ist.<br />
6<br />
Als nächstes wird die Mittelsäule zurückgezogen<br />
und um 120 Grad gedreht. Nach dem Einschub in<br />
die 30 mm Bohrung gegen den Anschlag werden die<br />
restlichen zwei Bohrungen ausgeführt.<br />
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Die Griffschlaufe kann schwarz oder weiß gehalten<br />
sein. Durch zwei Nieten Ø 5 mm verläuft der obere<br />
quer liegende Aufhängestab (Abb. 7). Bei den Texten<br />
und Motiven berät Simone Maier (IBBA), die<br />
alle Programme auf der Stickmaschine gespeichert<br />
hat.<br />
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Forum Arbeitslehre 9 Arbeitslehre Werkstätten Nov <strong>2012</strong>