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4<br />

Jetzt wird die Mittelsäule zusammen mit dem Positionsdreieck<br />

in den fest aufgeleimten Klotz eingeführt.<br />

Die Mittelsäule stößt gegen einen Anschlag,<br />

der verstellbar ist, um den Abstand zu den Schrägbohrungen<br />

zu justieren. Über dem Anschlag sieht<br />

man einen Messingklotz, in den eine gehärtete<br />

Bohrbuchse Ø 5 mm eingepresst ist.<br />

5<br />

Jetzt wird mit einer Handbohrmaschine durch die<br />

Bohrbuchse hindurch die erste von drei Schrägbohrungen<br />

angebracht. Für die Bohrbuchse wird die<br />

lange Form verwendet, damit genug Führung für<br />

den Bohrer vorhanden ist.<br />

6<br />

Als nächstes wird die Mittelsäule zurückgezogen<br />

und um 120 Grad gedreht. Nach dem Einschub in<br />

die 30 mm Bohrung gegen den Anschlag werden die<br />

restlichen zwei Bohrungen ausgeführt.<br />

7<br />

Die Griffschlaufe kann schwarz oder weiß gehalten<br />

sein. Durch zwei Nieten Ø 5 mm verläuft der obere<br />

quer liegende Aufhängestab (Abb. 7). Bei den Texten<br />

und Motiven berät Simone Maier (IBBA), die<br />

alle Programme auf der Stickmaschine gespeichert<br />

hat.<br />

36<br />

Forum Arbeitslehre 9 Arbeitslehre Werkstätten Nov <strong>2012</strong>

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