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Sekundäre Prävention bei Verdacht auf SSES - HfH - Interkantonale ...

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Einleitung<br />

Der zweite Teil der Forschungsfrage weist <strong>auf</strong> die Absicht hin, eine Handlungsorientierung,<br />

in unserem Fall eine Entscheidungshilfe, zu erar<strong>bei</strong>ten. Dieses Bestreben<br />

lässt sich dem Forschungsdesign der Handlungsforschung (vgl. Mayring, 2002) zuschreiben.<br />

Mehr Angaben zum Forschungsdesign und den gewählten Methoden<br />

sind in Kapitel 3 zu finden.<br />

1.6 Rahmenbedingungen<br />

Mit der Befragung der in Kapitel 3.4.2 vorgestellten Interviewpartnerinnen, den im<br />

Frühbereich tätigen Fachpersonen und Logopädinnen, beginnen wir Mitte August<br />

2008. Ziel ist es, dass die Interviews bis Anfang Oktober desselben Jahres in transkribierter<br />

Form zur Datenverar<strong>bei</strong>tung vorliegen.<br />

Die Interviewtermine legen wir bereits im Juni telefonisch oder via E-Mail fest. Der<br />

Zeitraum zwischen Oktober und Mitte Dezember bleibt der Datenverar<strong>bei</strong>tung vorbehalten.<br />

Von Mitte Dezember bis Ende Januar 2009 sollen die Resultate der Datenerhebung<br />

in die Entwicklung der Entscheidungshilfe Eingang finden. In diesem<br />

Zeitraum kann die theoretische, schriftliche Ar<strong>bei</strong>t beginnen, die zusammen mit<br />

einer ersten Fassung der Entscheidungshilfe bis Mitte Februar vorliegen muss. Diese<br />

erste Fassung (vgl. Anhang 11.7.6) kann in der Folge zwecks Feedback an die<br />

Interviewpartnerinnen abgegeben werden. Dieses Feedback der Interviewpartnerinnen<br />

soll schliesslich zum vorläufig definitiven Tool, der Entscheidungshilfe, weiterverar<strong>bei</strong>tet<br />

werden. Ziel ist es, dass diese bis zum Präsentationstermin der Forschungsar<strong>bei</strong>t<br />

Ende März 2009 in gedruckter Form vorliegt.<br />

Das Forschungsprojekt, die vorliegende Bachelor-Ar<strong>bei</strong>t, entsteht in Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit dem Projekt PSI (<strong>Prävention</strong> von Sprachentwicklungsstörungen in pädagogischen<br />

Institutionen) der Hochschule für Heilpädagogik <strong>HfH</strong> in Zürich. Im Rahmen<br />

des Projektes PSI wird auch die Finanzierung der ersten Druckversion der Entscheidungshilfe<br />

sichergestellt.<br />

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