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Sekundäre Prävention bei Verdacht auf SSES - HfH - Interkantonale ...

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3.4.4.1 Schritt 1 .......................................................................... 28<br />

3.4.4.2 Schritt 2 .......................................................................... 30<br />

3.4.5 Erste Formulierung potenzieller Items pro Kategorie ................... 32<br />

3.4.6 Literarische Abstützung der potenziellen Items............................ 32<br />

4 Auswertung und Schlussfolgerungen .......................................................... 34<br />

4.1 Quantitative Auswertung der vier Bereiche.............................................. 34<br />

4.2 Quantitative Auswertung der Kategorien ................................................. 35<br />

5 Zusätzliche Themen aus der Literatur .......................................................... 40<br />

5.1 Fragen ..................................................................................................... 40<br />

5.2 Symbolspiel ............................................................................................. 41<br />

5.3 Literacy .................................................................................................... 43<br />

6 Erar<strong>bei</strong>tung der Entscheidungshilfe ............................................................. 45<br />

6.1 Das Tool: die Entscheidungshilfe............................................................. 45<br />

6.2 Zielgruppe................................................................................................ 47<br />

6.3 Erar<strong>bei</strong>tung der Entscheidungshilfe......................................................... 48<br />

6.3.1 Positive und negative Formulierung der potenziellen Items......... 48<br />

6.3.2 Gestaltung der potenziellen Items in der<br />

Entscheidungshilfe ....................................................................... 51<br />

6.3.3 Zuweisung der potenziellen Items in Altergruppen ...................... 52<br />

6.3.4 Wichtige Aspekte <strong>bei</strong> der Auswahl und Formulierung der<br />

Items ............................................................................................ 53<br />

6.4 Begründung der Items ............................................................................. 54<br />

6.4.1 Items <strong>auf</strong>grund häufig genannter Beobachtungskriterien............. 54<br />

6.4.1.2 Druck oder Sorgen der Eltern......................................... 55<br />

6.4.1.3 Satzbildung..................................................................... 55<br />

6.4.1.4 Verständlichkeit der Sprache ......................................... 55<br />

6.4.1.5 Missverständnisse und Unverständnis........................... 56<br />

6.4.1.6 Wortschatz ..................................................................... 57<br />

6.4.1.7 Wut, Aggression und Frustration.................................... 58<br />

6.4.1.8 Rückzug und ausweichendes Verhalten ........................ 58<br />

6.4.1.9 Kompensationsstrategien............................................... 59<br />

6.4.1.10 Teilhabe am Gespräch ................................................... 59<br />

6.4.1.11 Später oder verspäteter Sprechbeginn .......................... 59<br />

6.4.1.12 Sozioökonomischer Hintergrund und genetisch<br />

prädisponierende Faktoren ............................................ 60<br />

6.4.2 Items <strong>auf</strong>grund prägnanter Beobachtungskriterien ...................... 60

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