Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

Dies sind meine Antworten auf die Leitfragen zur Zukunftswerkstatt:
1. Was sind die drei wichtigsten Standpunkte der CDU Baden-Württemberg
1. Der christliche Glaube
2. Der Konservativismus
3. Die soziale Markwirtschaft
2. Wie wollen wir in Baden-Württemberg im Jahr 2020 leben Wo haben wir Änderungsbedarf
in unserer Politik
Baden-Württemberg muss attraktiv für Familien bleiben. Das "Betreuungsgeld" der CSU ist
ein guter Vorschlag und entspricht einer christlichen Familienpolitik. Als Familie dürfen
wir als CDU nur Vater, Mutter und Kinder akzeptieren. Alles andere stünde im
Widerspruch zur Bibel.
3. Was bedeutet das "C" in unserem Parteinamen
Der christliche Glaube muss Grundlage unserer Politik sein. Die CDU muss sich stärker für
den Lebensschutz und gegen Abtreibung einsetzen. Deutschland muss sich für Christen in
islamischen und kommunistischen Ländern einsetzen.
4. Mit welchem Profil soll die CDU in der Bevölkerung wahrgenommen werden
Die CDU muss wieder ihr konservatives Profil schärfen und alte Stammwähler
zurückgewinnen. Häufige Positionswechsel (Beispiel Atomausstieg) untergraben das
Vertrauen in die Aufrichtigkeit unserer Politik. Das Verhalten der Parteiführung zur
Diskussion um Thilo Sarrazin hat erneut die Entfernung von der Basis aufgezeigt. Wenn die
CDU weiter nach links rückt (leider auch in Baden-Württemberg), dann wird sich früher
oder später eine neue Partei rechts der CDU bilden.
5. Welches sind die Eckpfeiler für eine nachhaltige Bildungs-, Wirtschafts- und Sozialpolitik
Die Politik muss die Rahmenbedingungen für eine gesunde Wirtschaftspolitik im Land
setzen. Die linksgrünen Experimente (Einheitsschule), aber auch die Vorschläge zur
Gesamtschule würden unser sehr erfolgreiches Bildungssystem im Land gefährden. Nur
eine individuelle Förderung der Schüler und keine Gleichmacherei sind hierbei hilfreich.
6. Wie können wir die innerparteiliche Kommunikation und Beteiligung verbessern
Die Kandidaten für die Wahlen müssen von allen Parteimitgliedern gewählt werden.
Dadurch würde sich auch das Interesse der Mitglieder an einer Beteiligung erhöhen. Die
Kandidaten müssen sich für ihre Ämter eignen und nicht nach Proporz oder Quoten
bestimmt werden.