Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

Autos leisten kann. Genau dieses Bewusstsein sollte man fördern, damit wieder mehr
Eltern sich auf das wesentliche besinnen: Nicht Besitz ist wichtig, sondern glückliche
Kinder!!! Aber das ist auch Sache der Politik, das möglich zu machen! In der Hoffnung,
dass glückliche Kinder weniger Alkohol trinken, weniger gewaltbereit sind, besser lernen,
weniger Verbrechen begehen und mit ihrer lebensfrohen Art unsere gesamte Gesellschaft
positiv beeinflussen, wünsche ich Ihnen und Ihrer Partei viel Erfolg für die Zukunft!
Vielleicht sollte man noch anfügen, dass es natürlich immer Eltern gibt, die arbeiten gehen
müssen (allein erziehend, verwitwet usw.). Für diese Fälle könnte aber eine Lösung über
Tagesmütter gefunden werden, doch müssten diese wesentlich besser bezahlt werden,
damit diese Art der Kinderbetreuung interessant wird. Was ich persönlich auch toll finde,
ist eine „Oma/Opa auf Zeit“-Lösung. Viele ältere Menschen sind einsam und würden sich
über diese Arbeit sicher freuen. Man muss sie nur zusammenbringen – die Kinder, die
Betreuung brauchen und die Großeltern, die betreuen wollen.
Ich möchte hier noch erwähnen, dass ich nicht an Gott glaube, die zehn Gebote aber für
sehr sinnvoll (weil menschlich) erachte. Ich glaube ausschließlich an das Gute im
Menschen und dass wir für alles, was wir hier auf dieser Erde tun, ganz alleine
verantwortlich sind. Es gibt in meinen Augen kein übergeordnetes Wesen, das uns leitet.
Aber das ist ein anderes Thema. Was mich nun noch interessiert ist, wie hoch der
Stellenwert des „christlichen“ in Ihrer CDU ist. Was genau ist „christlich“ Bin ich ein
christlicher Mensch, weil ich mich sozial engagiere, aber nicht in die Kirche gehe
Petra Mehnert
Ottenbach