Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

zu 2
Hier bin ich aufgewachsen, hier lebe ich jetzt und in der Welt war ich unterwegs. Das
sollte die nächste Generation auch noch als Chance haben. Von Mega-Citys sind wir
in D weit entfernt, aber Probleme von „Rattengesellschaften“ haben wir auch schon.
Aufgrund meines Alters sehe ich keine Gefahr mehr in einem „Rattenstaat“ zu
landen, aber für jüngere sehe ich die Gefahr. (Ich bezeichne dabei keine Menschen als Ratten, sondern
beziehe mich auf Versuche mit Ratten in großer Population und deren Verhaltensänderungen)
Änderungsbedarf Da sehe ich nicht das Defizit, mein Problem ist das Verbiegen vor
dem Zeitgeist, der Meinungsumfrage, dem bequemen Weg.
Als Offizier und Kapitän habe ich immer überlegt wohin geht die Reise
Ich habe gesagt warum es geht und was zu machen ist. Ich habe überzeugt, alle
haben es gemacht und haben immer gut den Hafen erreicht. Mit einer
„Volksbefragung“ hätte ich auch scheitern können. Fragen Sie mal die Ruderer vor
einem Hurrikan! Im Fall der Ruderer ist das einfach, sie überleben, oder nicht.
Fragen Sie mal ein paar Jahre später, wer hat das gewählt 1933 Wahl, 1945 Frage
Energiewende 2011, Frage 2050
Zu 3
Mein Großvater (Mutterseite) war Zentrums-Abgeordneter und Stadtrat in
Zweibrücken, die Nazis haben ihn eingesperrt. Ich sehe das also rein historisch und
persönlich, nicht C wie christlich, sondern als K wie Konservativ. (siehe auch oben in der Kopie)
Zu 4
Ehrliche Aussagen, die über lange Zeiträume Bestand haben.
Klare Aussage zum Standort Deutschland, denn damit verdienen wir unser Geld.
Klare Absage an den billigen Zeitgeist.
Klare Absage an Beliebigkeit.
Klares Bekenntnis zur Familie, als zentralem Kern jeder Gesellschaft.
Tolerante Offenheit gegenüber Randgruppen.
Bildung und Förderung von Eliten. Die Spreu muß vom Weizen getrennt werden, nicht die Spreu zum Weizen
deklariert werden.
Soziale Verantwortung, ohne sozialistische Gleichmacherei.
Förderung des Eigentums, statt kalter Enteignung durch Funktionäre.
Größte mögliche Freiheit des Individuums in persönlicher Verantwortung, statt
Erziehung im Kollektiv. Jeder sei seines Glückes Schmied, nicht der Grün/Rote Funktionär als „Betreuer“.