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Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

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Remseck hat jetzt damit begonnen seine Vorstandsitzungen in die<br />

Vereinsheime im Ort zu verlegen, dort begibt man sich ins<br />

Gespräch mit den Vereinsmitglie<strong>der</strong>n.<br />

Die Menschen kommen nicht zu uns, wir müssen zu den<br />

Menschen gehen. Wenn wir die Partei sein wollen, die den Mensch<br />

in den Mittelpunkt stellt, dann müssen wir dahin gehen wo <strong>der</strong><br />

Mensch ist. Es geht letztendlich um „Geben <strong>und</strong> Nehmen“, wenn<br />

wir es schaffen den Menschen vor Ort zu beweisen, dass ihre<br />

Ideen <strong>und</strong> Anmerkungen tatsächlich auch umgesetzt werden, dann<br />

gewinnen wir diese Menschen auch für unsere Politik. Oftmals sind<br />

es kleine Strukturmaßnahmen die sich in einem Haushalt durchaus<br />

gut unterbringen lassen, o<strong>der</strong> aber man hat <strong>zum</strong>indest die<br />

Möglichkeit zu erklären warum es nicht geht, denn oftmals ist ein<br />

ehrliches „Nein“ besser als eine banges „ich kümmere mich<br />

darum“.<br />

Geben <strong>und</strong> Nehmen<br />

Ideen umsetzen<br />

10. Wie können wir die Organisation unserer Partei<br />

verbessern<br />

Ich muss an dieser Stelle einfach zugeben, dass ich we<strong>der</strong> große Berührungspunkte mit <strong>der</strong><br />

internen Organisation hatte, noch die wenigen Punkte mir irgendwie negativ aufgefallen<br />

wären.<br />

11. Ein Fazit<br />

Die Partei will <strong>und</strong> soll den Mensch wie<strong>der</strong> in den Mittelpunkt ihrer<br />

Betrachtung stellen. Und von diesem Kern ausgehend,<br />

vorurteilsfrei <strong>und</strong> weltoffen, wird sich sowohl eine Begünstigung in<br />

<strong>der</strong> Mitgliedschaft als auch in <strong>der</strong> Wählerschaft ergeben. Wir<br />

müssen raus aus den Hinterzimmern <strong>und</strong> auf die Menschen<br />

zugehen, wir müssen uns vielleicht auch von altgeliebten Ritualen<br />

<strong>und</strong> Traditionen (vielleicht sogar von Personen in<br />

Führungsverantwortung) trennen, wenn wir als neue, „frische“<br />

Konservative wahrgenommen werden wollen.<br />

Viele meiner Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Kameraden die einen ähnlichen<br />

bildungsbedingten <strong>und</strong> sozialen Hintergr<strong>und</strong> haben <strong>und</strong> große<br />

Teile unserer Weltanschauung teilen, wählen die CDU aus einer<br />

Palette von Gründen nicht die sich vielleicht auf: altbacken,<br />

übervorteilend, herablassend, Schieberei, falsche Köpfe <strong>und</strong><br />

falsches Auftreten reduzieren lassen. Wenn unseren richtigen<br />

Inhalten falsche Umsetzung im Weg steht, dann haben wir<br />

eigentlich ein sehr kleines <strong>und</strong> überschaubares Problem. Im<br />

Übrigen halte ich es strategisch nicht für falsch, wenn wir unser<br />

politisches Profil mit ein bisschen „Liberalität“ anreichern.<br />

Der Mensch im<br />

Mittelpunkt<br />

Von einigen alten<br />

Dingen trennen<br />

Richtige Inhalte,<br />

falsche Umsetzung<br />

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