Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

zu 1) Glaubwürdigkeit ohne Profilierungsgehabe, Anknüpfung an bewährtes aus 50 Jahren
Regierungsarbeit, Ökologische Themen mit Mut und Sachverstand fortentwickeln, keine
Angst vor Windkraft, wenn diese hilft Atomkraftwerke still zu legen, zukunftsträchtige
Projekte, wie Stuttgart 21 weiterentwickeln, nicht aber ohne Mitarbeit der Bevölkerung!!
zu 2) neben den ökologischen Herausforderungen wird uns die demographische
Entwicklung in einer noch nicht geahnten Schärfe treffen, auf die Antworten gefunden
werden müssen, die dann von der Bevölkerung mitgetragen werden können. Dazu gehört
für mich als Beamter z.B. die Abschaffung des Beamtentums in verantwortlicher Weise, d.
H. ausgenommen werden muss dabei Justiz, Polizei und BW.
Denn die Pensionslasten werden uns erdrücken. Daher sollte auch ein angemessener
Beitrag von den Pensionären gefordert werden dürfen.
zu 3) Alles, nur ist es derzeit schwerlich zu erkennen. Daher werden die Grenzen zur SPD
nicht mehr deutlich
zu 4) als christliche Partei mit als solcher erkennbarer Werteordnung
- keine Kirchenpartei (die ist seit Jahrtausenden genauermaßen so unglaubwürdig, wie die
CDU derzeit)- einfach auf der Grundlage der Bergpredigt und da gab es in der CDU
jahrelang vorbildliche Politiker wie z. b Geißler, Süssmuth und Blüm!!
zu 5) immer auf dem Hintergrund des demographischen Wandels, der uns in den nächsten
20 Jahren erschlagen wird. Daher sollte auch eine Familienpolitik wieder favorisiert
werden, wo die Familienarbeit besser unterstützt wird; Erziehungsarbeit der werdenden
Eltern und Alleinerziehenden besser unterstützen; Wertstellung der Frauen, die sich noch
für Kinder entscheiden, hervorheben; Hausarbeit, egal von wem geleistet stärker in die
Rentenzeiten mit einbeziehen; Kinderlose viel mehr über Belastungen an der für jede
Gesellschaft unverzichtbaren Erziehungsarbeit beteiligen.
Bildungspolitik soll sich ausrichten an den Bedürfnissen der Zeit - nicht jeden Sonntag eine
"neue Sau" durchs Dorf treiben; Bildungspolitik auf Bundesebene verschieben, denn wenn
jeder sein "Süppchen kocht" baden das dann die Kinder die in der Zeit, wo auf dem
Arbeitsmarkt jeder flexibel sein muss, am ehesten aus.
zu 6) z. B. durch solche Fragestellungen, die einmal im Jahre allen Mitglieder - aber auch
der Öffentlichkeit - zugänglich gemacht werden.
zu 7) in dem man sie um Rat frägt und somit einbezieht
zu 8) nur durch Öffentlichkeitsarbeit, wie unter 6 beschrieben. Zum anderen aber
gewinnen wir Mitglieder nur, wenn ehrliche Politik deutlich wird. M. E. hat auch der "Fall
Mappus" und Rückkauf der EnBW nicht dazu beigetragen, Vertrauen in der Bevölkerung
für Politiker der CDU zu gewinnen - dazu gehört ja eine Reihe von Fehlgriffen siehe
Kohl/Schreiber, Gutenberg und Wulff und einige mehr!! Es fällt zuweilen sehr schwer, der
CDU als Mitglied die Stange zu halten, wie erst soll ein Nichtmitglied fühlen
zu 9) kann ich nichts zu sagen, da ich noch Brieftauben züchte.
Damit komme ich nicht in Schwulitäten mit den ganzen Trickbetrügern im Netz - aber
Spaß beiseite: mir ist auch klar, dass es ohne nicht mehr geht, aber ich kenne mich da (Gott
sei Dank) nicht so gut mit aus.
zu 10) offene Foren wie diese
Eugen Loew