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Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

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eden <strong>und</strong> politische Positionen an den Mann zu bringen. Hierfür könnten Aktionen im<br />

Kreis geplant o<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Landes-CDU vorgegeben werden <strong>und</strong> es gäbe endlich einmal<br />

die Gelegenheit dazu, die neuen Positionen <strong>der</strong> CDU-BW auf den verschiedenen<br />

(gedruckten) Flyern, z.B. zur Integrations-, Bildungs- o<strong>der</strong> Energiepolitik, die gerade auf<br />

<strong>der</strong> Etage <strong>der</strong> CDU-Fraktion in Stuttgart ausliegen, bei den Bürgern zu verteilen!<br />

In den kommenden Jahren wird die Präsenz <strong>der</strong> Piratenpartei vor Ort (nicht nur über das<br />

Internet) in enormem Maße zunehmen. Wenn wir uns daher nicht dringend auch<br />

außerhalb des Wahlkampfes als Partei, die „da ist“, zuhört, mo<strong>der</strong>n <strong>und</strong> gleichzeitig<br />

kompetent ist präsentieren <strong>und</strong> als solche auch bei <strong>der</strong> jüngeren Generation<br />

wahrgenommen werden, werden unsere Wahlergebnisse langsam aber sicher stetig<br />

sinken!<br />

Hierbei ist es meiner Ansicht nach auch nötig, die Internet- <strong>und</strong> Medienpräsenz<br />

auszuweiten. Wir sollten das Internet nutzen, um unsere Positionen k<strong>und</strong>zutun <strong>und</strong><br />

ebenso Aktionen <strong>und</strong> Kampagnen zu starten. Wenn man sich die Homepage vieler<br />

Grünenpolitiker anschaut, hinken unsere Abgeordneten da noch hinterher. Denkbar wäre<br />

es, dass endlich alle Landespolitiker Standpunkte <strong>und</strong> Termine im Wahlkreis übersichtlich<br />

ins Internet stellen, so wie dies z.B. bei Hermann Gröhe unter seinem Punkt<br />

"Überzeugungen" <strong>der</strong> Fall ist, damit die Menschen, insbeson<strong>der</strong>e Jugendliche, die sich<br />

informieren wollen, auch erfahren können, wen <strong>und</strong> welche Inhalte sie mit ihrer Stimme<br />

unterstützen!<br />

Da die Menschen tendenziell immer bequemer werden, wie ich behaupten möchte,<br />

müssen wir immer neu <strong>und</strong> mit geschickteren Methoden auf sie zugehen. Normalerweise<br />

sollten zwar politische Inhalte für eine Wahlentscheidung ausschlaggebend sein, jedoch<br />

sind es in aller Regel Faktoren wie Vertrauen zu Personen, persönliche Bekanntschaft <strong>und</strong><br />

Erfahrungen vor Ort mit Parteien o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en werbenden <strong>und</strong> berichtenden Mitglie<strong>der</strong>n,<br />

die im Hinterkopf bleiben!<br />

Erst wenn für die Menschen ein Bezug (nicht nur über den Fernseher) zur CDU entsteht,<br />

werden unsere Inhalte richtig gehört!<br />

Ferner schlage ich vor, Kampagnen mit klaren Schlagworten zu starten, wie beispielsweise<br />

„Einheitsschule – Nein Danke“, „Tempolimit 30 in Ortschaften, Nein Danke" (Die Grünen<br />

for<strong>der</strong>n dies), „Demokratie – Bitte auch weiterhin“ o<strong>der</strong> „für eine Politik mit ges<strong>und</strong>em<br />

Menschenverstand“ o<strong>der</strong> „Für eine nachhaltige Finanzpolitik“. Auf unterschiedlichen<br />

Papieren könnten diese Mottos begründet werden. Doch braucht es gerade auch diese<br />

„Schlagworte“ auch wenn gerade kein Wahlkampf ist, wenn die Leute tatsächlich klare<br />

Vorstellungen unter aktuellen CDU-Positionen haben sollen <strong>und</strong> sich mit bestimmten<br />

For<strong>der</strong>ungen identifizieren können sollen!<br />

Vor allem linkere Gruppierungen schaffen es effektiv von unserer Partei ein Bild zu<br />

verbreiten, als seien wir unsolidarisch, umweltfeindlich, realitätsfremd <strong>und</strong> in keinster<br />

Weise mo<strong>der</strong>n! Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen!<br />

Wir müssen aufzeigen, dass die Union eine Volkspartei ist, mit breiten Interessen aller<br />

Bürger! Wir müssen den Menschen überhaupt erst einmal erzählen, dass gerade unsere<br />

Partei<br />

-die Umwelt schützen will, nur gleichzeitig einsieht, dass dies nicht so einfach ist, wie es<br />

sich manch Grüner vorstellt <strong>und</strong> Europa hier eine immer kleinere Rolle spielt, das Ziel aber<br />

ein weltweites Ergebnis sein muss,<br />

-unsere Gesellschaft solidarisch <strong>und</strong> sozial gestalten möchte, aber mit Verstand <strong>und</strong> so,<br />

dass Arbeitsplätze nicht verloren gehen <strong>und</strong> junge Akademiker Deutschland nicht wegen<br />

zu hoher Steuerlast verloren gehen,

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