Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

Bildung:
• Rückkehr zum bewährten, dreigliedrigen Schulsystem und G9.
• Lebenslanges, berufsbegleitendes Lernen erfolgsorientiert fördern, auch steuerlich.
• Schulen besser finanzieren und Lehrerausbildung verbessern;
• Hochschulen personell und materiell so gut ausstatten, dass sie international eine
Reputation entwickeln und Studenten anziehen. Hierbei auch offen sein f ür
Finanzierungen durch die Wirtschaft.
• Kompetenzzentren für die Ausbildung von Pflegeberufen schaffen.
Finanzpolitik:
• Nicht nur ausgeglichenen Haushalt anstreben, sondern Abbau der Schulden.
• Alle direkten Subventionen (Wirtschaft und Kultur) mit dem „Rasenmäher-Prinzip“ in
drei Stufen um 70 % kürzen und konsumtive Ausgab en zugunsten investiver
Ausgaben umschichten.
• Alle öffentlichen Ausgaben öffentlichen auf den Prüfstand stellen.
Wirtschaftspolitik:
• Unternehmerfreundliches Klima herstellen.
• Klein- und mittelständische Unternehmen in den Fokus nehmen.
• Ansiedelung, Neugründung und Erweiterung von Unternehmen fördern und
partnerschaftlich begleiten.
• Entbürokratisierung der Wirtschaft.
Sozialpolitik:
• Leistungsempfänger zu öffentlichen Dienstleistungen heranziehen! (Niederlande)
• Mißbrauch sozialer Sicherungssysteme konsequent bekämpfen und bestrafen.
• Gesundheitsfürsorge an die älterwerdende Gesellschaft anpassen.
• Kirchliche Träger von sozialen Einrichtungen stärken.
• Sozialpolitik auf eine schrumpfende und älter werdende Bevölkerung ausrichten.
6. Wie können wir die innerparteiliche Kommunikation und Beteiligung verbessern
Durch frühzeitige Abfrage eines Meinungsbildes bei allen Mitgliedern sobald sich ein
politisches Thema abzeichnet, das länger als zwei Wochen diskutiert wird.
7. Wie können wir Experten einbinden
Nur dann, wenn wir auch bereit sin d, den Expertenrat auch in den Meinungsbildung sprozeß
einzubeziehen! Gegenbeispiel: Umgang mit Steuermodell von Prof. Kirchhoff.
8. Wie können wir neue Mitglieder gewinnen
Es gibt keine bessere Werbung für die Mitgliedschaft in der CDU als die per sönliche
Glaubwürdigkeit und Autorität ihrer Repräsentanten! Durch gute und glaubwürdige Politik auf
Ortsverbandsebene, nahe am Bürger.
Konkreter Vorschlag:
Bei politischen Kampa gnen sollten die betroffenen Zielg ruppen der Bevölkerung direkt
angesprochen werden, um zu einer Mitgliedschaft oder zu Spenden aufzurufen! Bsp. CDU-
Mannheim hat Erhöhung der Gewerbesteuer in Mannheim abgelehnt. Hier hätte man
kurzfristig alle Gewerbetreibenden informieren und um Unt erstützung durch Spenden oder
Beitritt werben sollen.
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Zukunftswerkstatt - EAK Mannheim - Kontakt: matthias.geisler@eak-mannheim.de
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