26.12.2014 Aufrufe

Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Wir haben im NOK inzwischen eine SU gegründet, <strong>der</strong>en einziges Ziel<br />

die politische Auseinan<strong>der</strong>setzung <strong>und</strong> Mitsprache ist. Wir wollen nicht<br />

in Wettbewerb mit den Unterhaltungsvereinen treten.<br />

Aus unserer noch offenen Diskussion <strong>und</strong> Meinungsbildung <strong>und</strong> zu Ihrer aktuellen<br />

politischen Entscheidungsarbeit.<br />

Überschuss <strong>der</strong> Krankenkasse. Diese Überschüsse sind in eine Rücklage<br />

zur Finanzierung <strong>der</strong> Folgen des demographischen Wandels zu übertragen.<br />

Die Krankenkassen- <strong>und</strong> Pflegeversicherungsbeiträge <strong>der</strong> Rentner <strong>und</strong> Pensionisten<br />

reichen doch schon heute nicht aus, um die Kosten <strong>der</strong> hinfälligen Seniorinnen <strong>und</strong><br />

Senioren zu finanzieren.<br />

Die Beiträge von 10 Euro je Quartal dürfen auf keinen Fall abgeschafft werden!!!!!!!!!!!!!<br />

Als wir die Rückvergütung <strong>der</strong> nicht genutzten Quartalsscheine einst absetzten,<br />

stieg unsere Krankenquote sofort wie<strong>der</strong> auf das alte Niveau (d.h. +2% - Punkte) an;<br />

als wir die Lohnfortzahlung auch für die ersten 3 Krankheitstage einführten <strong>und</strong> dazu<br />

auch noch auf die ärztlichen Krankenmeldungen verzichteten, stieg <strong>der</strong> Krankenstand<br />

um über 3 % - Punkte (beim Kolbenschmidt Neckarsulm) an. Unser<br />

Ges<strong>und</strong>heitsminister kann das aus eigener Erfahrung nicht wissen, <strong>und</strong> seine<br />

Lobbyisten sind offensichtlich keine erfahrenen Berater.<br />

Kin<strong>der</strong>-Betreuungsgeld: Es ist in keinem Fall in Betreuungsprojekte direkt<br />

zu geben. Die demographische Herausfor<strong>der</strong>ung zwingt uns, unsere Mitmenschen<br />

nach dem Ausscheiden aus dem Gr<strong>und</strong>arbeitsleben weiter sinnvoll einzusetzen/<br />

zu beschäftigen/ zu nutzen.<br />

Es ist einerseits den Eltern dazu zu geben, dieses Potential zu nutzen, <strong>und</strong><br />

an<strong>der</strong>erseits ist damit für die Älteren die Möglichkeit zu schaffen, Geld<br />

- zur knapper werdenden Rente - hinzu zu verdienen.<br />

Jede Gemeinde könnte als Controllingsstelle dabei dienen.<br />

Pendlerpauschale: Damit werden die Werbungskosten, d. h. die Kosten zur<br />

Erzielung von Einkünften für die Besteuerung <strong>und</strong> die Sozialversicherungs-<br />

Beitragserzielung seit Ewigkeit berücksichtigt.<br />

Es ist also unerträglich, dass <strong>der</strong> Staat scheint, sich über jede Erhöhung <strong>der</strong><br />

Energiepreise klammheimlich zu freuen (schließlich ist er mit fast 20% dabei)<br />

anstelle knall hart zu sagen: „so mit mir nicht“<br />

Im Übrigen ist es doch wirklich kein Problem, die KM-Pauschale, soweit es<br />

den Anteil Kraftstoff betrifft, entsprechend <strong>der</strong> durchschnittlichen Preisentwicklung<br />

im abgelaufenen Halbjahr, für das folgende Halbjahr anzupassen.<br />

Das ist auch gerecht, denn wer die effektiven Kosten als Selbständiger<br />

abrechnet, macht zwangsläufig die Mehrkosten geltend.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

L.R. Johmann

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!