Sammlung der Zuschriften und Rückmeldungen zum Projekt ...

Welches sind die Eckpfeiler für eine nachhaltige Bildungs-, Finanz-, Wirtschafts- und
Sozialpolitik
Bildungspolitik
Ganz besonders in unserer Zeit, in der die meisten Jugendlichen alles andere als
nicht aufgeklärt sind, braucht es weniger Sexualunterricht, sondern Aufklärung in
anderen Bereichen wie z.B. die kritische Seite moderner Technik. Die
Schulausbildung soll zur Gesamterziehung beitragen, jedoch die elterliche
Erziehung nicht ersetzen. Das Subsidiaritätsprinzip ist bei der Erziehung
anzuwenden. Jugendkriminalität ist oft „Elternkriminalität“ wenn den Kindern keine
Grenzen gesetzt werden oder die Elternliebe dem Staat überlassen wird.
Finanzpolitik
Die Finanzen sollen zirkulieren, damit die staatlichen Einnahmen erhöht werden
ohne die Bevölkerung durch hohe Steuern zu belasten.
Wirtschaftspolitik
Der Wirtschaft sollen ergonomische Grenzen gesetzt sein. Damit mangelhafte
Produkte nicht tütenweise verkauft werden, sollte sich der Verbraucher über die
Qualität der angebotenen Produkte besser informieren können.
Sozialpolitik
Sozialen Schaden zu vermeiden ist besser als sozialen Schaden zu beheben. Bei der
Unterstützung sozial Bedürftiger ist das Subsidiaritätsprinzip anzuwenden.
Wie können wir die innerparteiliche Kommunikation und Beteiligung verbessern
Direkte Kommunikation ist vorteilhaft, da der Weg über Dritte die Kommunikation
beeinträchtigen kann.
Wie können wir Experten einbinden
Experten sind nicht immer allgemein bekannt. Selbst in einem Kreisverband oder
Ortsverband werden Potentiale nicht ausgeschöpft. Denkbar wäre eine Experten-
Datenbank.
Wie können wir die Organisation unserer Partei verbessern
Nicht wenigen CDU-Mitgliedern ist die Satzung der CDU Baden-Württemberg zu
wenig geläufig. So manch einer erhielt eine Broschüre vor vielen Jahren. Da die
CDU-Mitglieder ihre ständigen Beiträge entrichten, sollte jedes CDU-Mitglied eine
schriftliche Satzung erhalten. Leider ist das Corporate Design bei der Lesegröße
verbesserungsbedürftig, die Schrift sollte größer erscheinen. Etwa um das 40.
Lebensjahr verändert sich die Sehschärfe. Bei einem Klientel mit einem
Durchschnittsalter von über 40 Jahren sind kleine Leseschriften unzweckmäßig
(unergonomisch).
Mit freundlichen Grüßen
Martin Matuttis
Bingen-Hochberg