Deutsch-russische GeschÃ¤ftsbeziehungen: Analyse ... - antropov.de

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Deutsch-russische Geschäftsbeziehungen: Analyse von Missverständnissen Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Diplomhandelslehrers an der Fakultät für Betriebswirtschaft - Munich School of Management - der Ludwig-Maximilians-Universität München Eingereicht von: Cand. oec. publ. Yuliya Grekova Referentin: Prof. Dr. Susanne Weber München, 04.08.2008
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I II III IV 1 Einleitung ................................................................................................................1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung .......................................................................1 1.2 Struktur dieser Arbeit .........................................................................................2 TEIL I: THEORETISCHER RAHMEN ............................................................... 3 2 Begriffsbestimmung ...............................................................................................3 2.1 Kultur und Interkultur..........................................................................................3 2.2 Geschäftsbeziehungen als besondere Art der Interaktion ..................................5 2.3 Interkulturelle Kommunikation und Missverständnisse .......................................5 3 Theorien zur interkulturellen Forschung und die relevante Teile der Kulturgeschichte ........................................................................................................8 3.1 „Mindful Identity Negotiation“ – Theorie..............................................................8 3.1.1 Begründung der Theorieauswahl und die „Identity Negotiation“ – Perspektive........................................................................................................8 3.1.2 Modell der interkulturellen Kommunikation nach Ting-Toomey.................9 3.1.3 Theorien zu den Werteorientierungen ....................................................13 3.1.3.1 Dimensionen nach G. Hofstede................................................14 3.1.3.2 Zeitorientierung nach E. T. Hall ................................................16 3.1.3.3 Dimensionierung der Arbeitskulturen nach F. Trompenaars.....17 3.1.3.4 Kritische Würdigung der Dimensionierungskonzepte................18 3.2 Historische Hintergründe..................................................................................20 3.2.1 Kulturerbe Russlands....................................................................................20 3.2.2 Kulturerbe Deutschlands........................................................................22 3.3 „Mindful Identity Negotiation for Business“ - Modell..........................................23 3.3.1 Flexibilität vs. Terminierung....................................................................26 3.3.2 Das geschäftsbezogene Rollenverständnis............................................27 TEIL II: UNTERSUCHUNG............................................................................. 31 4 Untersuchungsdesign ..........................................................................................31
Seite 1: Deutsch-russische Geschäftsbeziehu
Seite 5 und 6: Literaturverzeichnis...............
Seite 7 und 8: Abbildungsverzeichnis Abb. 2-1: Kul
Seite 9 und 10: Abkürzungsverzeichnis Abb. Abs. CP
Seite 11 und 12: nisse in den deutsch-russischen Ges
Seite 13 und 14: flächenstruktur sagt uns etwas üb
Seite 15 und 16: 75). In Anlehnung an das Eisbergmod
Seite 17 und 18: 25; Knapp, 1999, S. 21; Ting-Toomey
Seite 19 und 20: Komponenten Wissen über eigene und
Seite 21 und 22: Mindfulness wird als gelernter Proz
Seite 23 und 24: turvergleichskonzepte vorgestellt:
Seite 25 und 26: Realität gibt es gravierende Unter
Seite 27 und 28: Leistungsstatus - Ansehen: Erfolgt
Seite 29 und 30: Anknüpfend an den Kritikpunkt, das
Seite 31 und 32: Vertrauen in die „Starke Hand“
Seite 33 und 34: Rahmenkonzept erhält den Namen „
Seite 35 und 36: 3.3.1 Flexibilität vs. Terminierun
Seite 37 und 38: Verhalten als unprofessionell anges
Seite 39 und 40: auf die Arbeitszeit begrenzt sind,
Seite 41 und 42: Somit war die zentrale Forderung an
Seite 43 und 44: 2. Die zu befragende Person wurde a
Seite 45 und 46: dass man den eigenen Arbeitsablauf
Seite 47 und 48: Jeder Fragenblock wurde durch folge
Seite 49 und 50: lenangaben und Ankerbeispielen wurd
Seite 51 und 52: 6 Kritische Würdigung der Untersuc
Seite 53 und 54:
zahlreichen anderen qualitativen Fa
Seite 55 und 56:
Spiel sehr lange, bis man den Chef
Seite 57 und 58:
se, eine Situation mit antizipierte
Seite 59 und 60:
zum Zweck der Vertrauensbildung (un
Seite 61 und 62:
107-109, auch Boyko, 2006, S. 139-1
Seite 63 und 64:
Teil III: Interkulturelles Training
Seite 65 und 66:
1. Fähigkeiten zum Umgang mit psyc
Seite 67 und 68:
• Die Ausgangssituation ist ein A
Seite 69 und 70:
Alle drei Vermutungen haben sich be
Seite 71 und 72:
Sicherlich ist mit zwei Fallbeispie
Seite 73 und 74:
Literaturverzeichnis Adler, N.J. (2
Seite 75 und 76:
nikation in Geschäftsbeziehungen z
Seite 77 und 78:
Hofstede, G. (1991). Cultures and O
Seite 79 und 80:
Nicklas, H. (1991). Kulturkonflikt
Seite 81 und 82:
Ting-Toomey, S. (1984). Qualitative
Seite 83 und 84:
Anhang Anhang 1: Kulturdimensionen
Seite 85 und 86:
Anhang 3: Untersuchungsrater für d
Seite 87 und 88:
Unterkategorie 4: Wichtigkeit von S
Seite 89 und 90:
• Warum brauchen die Russen, Ihre
Seite 91 und 92:
Anhang 8: Ergebnismatrix II: Sonder
Seite 93 und 94:
) Die Mitarbeiter verhalten sich be
Seite 95 und 96:
Anhang 10: Fallbeispiel II Aufgabe:
Seite 97 und 98:
Überlegenheitsgefühl distanzierte
Seite 99 und 100:
Anhang 12: Validierung der Fallbeis
Seite 101 und 102:
BEWERBUNGSMAPPE Julia Grekova Reger
Seite 103 und 104:
Studium, Deutschland 04/2004 - 07/2
Alle anzeigen

Deutsch-russische GeschÃ¤ftsbeziehungen: Analyse ... - antropov.de

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?