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Report_Issue 1/2009 - Jubiläum/ 20 Jahre Mauerfall

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„ BEI MIR GIBT<br />

ES ETWAS …“<br />

Die vorliegende Bildserie, die der Wiener Fotograf Wolf-Dieter Grabner für „<strong>Report</strong>“ gestaltet<br />

hat, zeigt sowjetische Alltagsgegenstände, die die Russin Ella Opalnaja jahrzehntelang zusammengetragen<br />

hat. Im Sommer <strong><strong>20</strong>09</strong> wurden diese im Rahmen der Diplomarbeit von Ekaterina<br />

Shapiro-Obermair an der Akademie der bildenden Künste in Wien das erste Mal der Öffentlichkeit<br />

präsentiert.<br />

— Ekaterina Shapiro-Obermair —<br />

Das Wort Gegenstand heißt auf Russisch<br />

„Vešč“ . Etymologisch hat es seinen Ursprung<br />

im Verb „veščat“, „sprechen“. Es lässt sich bis<br />

zu den heidnischen Riten der slawischen Völker<br />

zurückführen. Deren Vorstellungen nach<br />

waren rituelle Gegenstände mit der göttlichen<br />

Fähigkeit der Prophezeiung beseelt. Diese besondere<br />

Beziehung zum Objekt, dem Subjekteigenschaften<br />

zugeschrieben werden, ist für die<br />

russische Kultur immer noch charakteristisch.<br />

So spiegelt sie sich auch in der heutigen russischen<br />

Sprache wider: Die grammatikalische<br />

Form „Ich habe etwas“ ist zwar möglich, wird<br />

dennoch kaum gebraucht und im Russischen<br />

durch die Redewendung „Bei mir gibt es etwas“<br />

ersetzt.<br />

In den vergangenen drei <strong>Jahre</strong>n sind sowjetische<br />

Gebrauchtgegenstände mehr und mehr<br />

zu beliebten Sammlerobjekten geworden. Aber<br />

etwas ganz Besonderes stellt die Sammlung<br />

von Ella Opalnaja dar, einer Dissidentin aus<br />

Moskau, die heute in Düsseldorf lebt. Auslöser<br />

für ihre manische Sammelleidenschaft war die<br />

erzwungene Ausreise aus ihrer sowjetischen<br />

Heimat.<br />

1980 wurde Moskau vor Beginn der Olympischen<br />

Spiele von allen sogenannten „asozialen<br />

Elementen“ gesäubert: vorbestraften Personen,<br />

Prostituierten, Menschen ohne Anmeldung.<br />

Weniger bekannt ist die Tatsache, dass auch<br />

politisch nicht konforme Bürger der Stadt oder<br />

sogar des Landes verwiesen wurden. Unter<br />

ihnen waren viele Juden, die bereits seit den<br />

frühen 1970er <strong>Jahre</strong>n wegen permanenter Repressalien<br />

eine Emigration aus der Sowjetunion<br />

anstrebten. Auch Ella Opalnaja und ihre Familie<br />

mussten aufgrund ihrer Herkunft und ihres<br />

bürgerlichen Engagements das Land schnell<br />

verlassen. Ihre erste Station im Westen war –<br />

wie bei so vielen anderen jüdischen Migranten<br />

auch – Wien. Von hier aus ging es für die meisten<br />

von ihnen weiter, in der Regel in Richtung<br />

Israel oder USA. Die Familie von Ella Opalnaja<br />

entschied sich, nach Deutschland auszuwandern.<br />

Wie schwierig dieser Weg werden würde,<br />

ahnten sie damals nicht: Der Vater sollte die<br />

18-jährige Tochter bis nach New York zu ihrem<br />

Freund begleiten, um sich später seiner Frau<br />

und dem neunjährigen Sohn in Deutschland<br />

anzuschließen. Die Familie verabschiedete sich<br />

nur flüchtig, man ahnte damals nicht, dass fünf<br />

<strong>Jahre</strong> vergehen sollten, bis der Familienvater<br />

die Erlaubnis für eine Einreise in die BRD zu<br />

seiner Familie erhalten würde.<br />

Die Emigranten mussten nicht nur ihre Wohnungen<br />

und das komplette Mobiliar zurücklassen,<br />

sondern im Grunde fast alles, was sie<br />

besaßen. Bei der Ausreise aus der Sowjetunion<br />

wurden die Anzahl und die Art der Gegenstände<br />

strengstens reglementiert und kontrolliert.<br />

Es war auch klar, dass man nach dem Entzug<br />

der sowjetischen Staatsbürgerschaft nie mehr<br />

wieder zurück in das Heimatland reisen können<br />

würde.<br />

Doch es kam alles anders: Das Jahr 1989 brachte<br />

die Wende. Kurz nach dem Fall der Mauer<br />

fuhr Ella Opalnaja nach Moskau – trotz ihrer<br />

latenten Angst, nicht mehr ausreisen zu dürfen,<br />

wenn nicht sogar verhaftet zu werden. Schließlich<br />

sollte die UdSSR noch zwei <strong>Jahre</strong> weiter<br />

existieren. Während ihrer Abwesenheit hatte<br />

sich vieles verändert: Dinge, die noch vor Kurzem<br />

unvorstellbar gewesen wären, ereigneten<br />

sich nun sogar in aller Öffentlichkeit. Besonders<br />

augenfällig erschien Ella Opalnaja die Abneigung<br />

der Menschen gegenüber den Artefakten<br />

der sowjetischen Kultur. Ihr wurde bewusst,<br />

dass mit dem Verlust dieser Dinge eine ganze<br />

geschichtliche Periode in Vergessenheit geraten<br />

würde. Ab diesem Zeitpunkt begann sie systematisch<br />

russische und sowjetische Gegenstände<br />

zu sammeln. Teilweise erwarb sie ein Stück<br />

jedes Exemplars aus dem gesamten Sortiment<br />

alter sowjetischer Geschäfte, die es heute großteils<br />

nicht mehr gibt. Sie bat Freunde, Bekannte<br />

und Nachbarn, ihr nicht mehr benötigte Sachen<br />

aus den „alten Zeiten“ zu überlassen. Auf der<br />

Straße, auf Flohmärkten oder in Abfalltonnen<br />

fand Ella Opalnaja Objekte für ihre Sammlung.<br />

Anfangs versuchte sie, durch die Gegenstände<br />

ihre einst verlorene Umgebung zu rekonstruieren.<br />

Heute verfolgt sie vielmehr den wissenschaftlichen<br />

Anspruch, die vergehende und vergangene<br />

Epoche zu dokumentieren. Hilfreich<br />

war dabei ihr akademischer Background und<br />

ihr von Anfang an künstlerisch-intellektuelles<br />

Umfeld: Bereits vor der Oktoberrevolution 1917<br />

hatten ihre Eltern der reicheren und gebildeten<br />

Schicht angehört. Ihr Mann war Maler, ihre<br />

Freunde waren Künstler, Dichter, Literaten.<br />

Sie selbst studierte Philologie und Schauspiel,<br />

arbeitete als Museumskustodin und Theaterregisseurin.<br />

Heute sieht sie sich vorrangig als<br />

Installations- und Performancekünstlerin.<br />

Ella Opalnaja lebt derzeit in Düsseldorf. Ihr<br />

Zuhause wirkt wie ein russisch-sowjetisches<br />

Museum, vom Boden bis zur Decke voll geräumt<br />

mit verschiedenen Ausstellungsstücken.<br />

Innerhalb der Wohnung sind die Gegenstände<br />

thematisch geordnet: Im Bad befindet sich<br />

alles zum Thema „Wasser“, in der Küche zum<br />

Thema „Essen“, im Schlafzimmer hängen alte<br />

Kleidungsstücke. Zudem besitzt die Sammlerin<br />

ein kleines Depot, in dem die Objekte in<br />

sorgfältig beschrifteten Schachteln verpackt<br />

gelagert werden. Neben den Gebrauchsgegenständen,<br />

die den Schwerpunkt ihrer Sammlung<br />

bilden, nennt sie viele seltene und einzigartige<br />

historische Dokumente wie Parteibriefe aus<br />

den 19<strong>20</strong>ern und Lebensmittelkarten aus Leningrad<br />

während der Blockade ihr Eigen. Ein<br />

„richtiges“ Museum für ihre unzähligen Objekte<br />

ist ihr sehnlichster Traum.<br />

Ich selbst habe Ella Opalnaja über ihren Sohn,<br />

den Dichter Alexander Nitzberg, kennengelernt.<br />

Als ich ihm erzählte, dass ich mich mit<br />

sowjetischen Alltagsgegenständen beschäftige,<br />

meinte er, ich sollte unbedingt seine Mutter<br />

kennenlernen. Zwischen mir und Ella entstand<br />

– trotz eines Altersunterschiedes von 45 <strong>Jahre</strong>n<br />

– nicht nur eine warme freundschaftliche<br />

Beziehung, sondern auch eine Arbeitsgemeinschaft<br />

auf Zeit. Ich präsentierte einen Teil ihrer<br />

Sammlung im Rahmen meiner Installation<br />

„Corpus Delicti“, die gleichzeitig meine Abschlussarbeit<br />

an der Akademie der bildenden<br />

Künste Wien war. Im Zentrum der Installation<br />

steht der Begriff „des sowjetischen Gegenstandes“,<br />

der auf verschiedenste Art und Weise – in<br />

Zeichnungen und Collagen, gefundenen Objekten<br />

und einer von mir speziell entworfenen<br />

Ausstellungsarchitektur – dekliniert wird. Der<br />

Schwerpunkt meiner künstlerischen Auseinandersetzung<br />

liegt im Versuch, das Tätigkeitsfeld<br />

des Künstlers hin zur Kuration, zum Ausstellungsdesign,<br />

der Architektur, der Kulturologie<br />

und Ethnografie zu erweitern.<br />

Ekaterina Shapiro-Obermair (geboren 1980 in Moskau)<br />

ist bildende Künstlerin. 1998 Übersiedlung in die<br />

Bundesrepublik Deutschland. Studium der Malerei an<br />

der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Weiterführende<br />

Studien in den Bereichen Fotografie, performative<br />

Kunst und Bildhauerei an der Universität der<br />

Künste Berlin, Universität für angewandte Kunst Wien<br />

und der Akademie der bildenden Künste Wien. Seit<br />

<strong>20</strong>04 lebt und arbeitet Ekaterina Shapiro-Obermair in<br />

Wien. Von <strong>20</strong>05 bis <strong>20</strong>08 organisierte und realisierte<br />

sie in Kooperation mit der Galerie Knoll Wien/Budapest<br />

eine Reihe von Exkursionen nach Moskau, die den russischen<br />

Kunstmarkt und die freie Kunst- und Kulturszene<br />

zum Thema hatten. <strong>20</strong>08 veröffentlichte sie zusammen<br />

mit Wolfgang Obermair den Band „Das große Moskau,<br />

das es niemals gab“ (erschienen bei Schlebrügge Editor,<br />

Wien).<br />

Für ihre Installation „Corpus Delicti“ wurde sie <strong><strong>20</strong>09</strong><br />

mit dem Würdigungspreis der Akademie der bildenden<br />

Künste Wien ausgezeichnet.<br />

www.ekaterina-obermair.de<br />

“ AT ME THERE<br />

IS SOMETHING …”<br />

This series of images taken by Viennese photographer Wolf-Dieter Grabner for “<strong>Report</strong>”<br />

shows everyday Soviet objects that the Russian Ella Opalnaja collected over a period of<br />

decades. In summer <strong><strong>20</strong>09</strong> they were publicly presented for the first time in the framework<br />

of a thesis project by Ekaterina Shapiro-Obermair at the Academy of Fine Arts .<br />

— Ekaterina Shapiro-Obermair —<br />

The Russian word for object is “Vešč”. Etymologically<br />

its root is in the verb “veščat”, “to<br />

speak”. It can be traced back to the pagan rites<br />

of the Slav peoples. In their understanding ritual<br />

objects were endowed with the divine gift<br />

of prophesy. This special relationship to the<br />

object, to which subjective qualities are attributed,<br />

is still characteristic of Russian culture.<br />

This is also reflected in the Russian language<br />

today: although the grammatical form “I have<br />

something” is possible it is hardly ever used, in<br />

Russian the form generally used is “at me there<br />

is something”.<br />

In the last three years Soviet objects have increasingly<br />

become collectors’ objects. But the<br />

collection of Ella Opalnaja, a dissident from<br />

Moscow who today lives in Düsseldorf, is something<br />

special. Her obsessive passion for collecting<br />

started when she was expelled from her native<br />

Soviet home.<br />

In 1980, before the start of the Olympic Games,<br />

Moscow was cleansed of all so-called “antisocial<br />

elements”; persons with a criminal record,<br />

prostitutes, unregistered persons. Less<br />

well-known is the fact that citizens who did<br />

not confirm were expelled from the city or indeed<br />

even from the country. Among these were<br />

many Jews who, due to permanent backlashes,<br />

had sought since the 1970s to emigrate from<br />

the Soviet Union. Ella Opalnaja and her family<br />

also had to leave the country quickly, due to<br />

their origins and civic involvement. Like with<br />

so many other Jewish migrants their first stop<br />

in the West was Vienna. From here most travelled<br />

further – to Israel or the USA . Ella Opalnaja’s<br />

family, however, decided to emigrate to<br />

Germany. At that time they had no idea how<br />

difficult this path would be. The father was to<br />

accompany the eighteen-year-old daughter<br />

as far as New York to her boyfriend, and then<br />

later to join his wife and the nine-year old son<br />

in Germany. The family took leave of each other<br />

hastily, never knowing that it was to take five<br />

years until the father received a permit to enter<br />

the BRD to join his family.<br />

The emigrants had to leave behind not only<br />

their apartments and all their furniture but essentially<br />

everything that they owned. On leaving<br />

the Soviet Union the number and kind of<br />

objects was strictly regulated and checked. And<br />

it was clear that, after renouncing Soviet citizenship,<br />

they could never return to their native<br />

country.<br />

But things turned out differently. 1989 brought<br />

along the major political change in Europe.<br />

After the fall of the Berlin Wall Ella Opalnaja<br />

travelled to Moscow – despite her latent fear<br />

that she would not be allowed to leave again or<br />

might even be arrested – the USSR was to exist<br />

for another two years. During her absence a<br />

great deal had changed: things that only a short<br />

time previously would have been unimaginable,<br />

now took place in public. Ella was particularly<br />

struck by people’s dislike of artefacts of Soviet<br />

culture. She became aware that with the loss of<br />

these things an entire historical period would be<br />

forgotten. From this time onwards she begain<br />

to collect Russian and Soviet objects systematically.<br />

She attempted to buy one example of all<br />

items in the entire range in old Soviet shops that<br />

today, for the most part, no longer exist. She<br />

asked friends, acquaintances and neighbours to<br />

give her things from the “old days” that they no<br />

longer needed. She found objects for her collection<br />

on the street, at flea-markets or in rubbish<br />

bins. Initially she attempted to use the objects<br />

to reconstruct their lost setting. Today she follows<br />

a more scientific aim of documenting past<br />

and vanishing epochs. Her academic and artistic-intellectual<br />

background were an aid to her<br />

from the start: before the October Revolution<br />

in 1917 her parents belonged to the wealthier,<br />

educated class. Her husband was painter, her<br />

friends included artists, poets, writers. She herself<br />

studied philosophy and acting, worked as<br />

a museum custodian and theatre director. Today<br />

she sees herself more as an installation and<br />

performance artist.<br />

Ella Opalnaja currently lives in Düsseldorf. Her<br />

home seems like a Russian-Soviet museum,<br />

filled from floor to ceiling with various exhibits.<br />

In the apartment the objects are ordered<br />

according to theme: in the bathroom there is<br />

everything to do with the theme “water”, in the<br />

kitchen things to do with the theme “eating”,<br />

old items of clothing hang in the bedroom. In<br />

addition she owns a small depot in which the<br />

objects stored are packed in carefully labelled<br />

boxes. In addition to the useful objects that<br />

form the focus of her collection she also owns<br />

many rare and unique historic documents,<br />

such as Party letters from the 19<strong>20</strong>s and food<br />

cards from Leningrad during the blockade. Her<br />

greatest dream is a “proper” museum for her<br />

countless objects.<br />

I myself met Ella Opalnaja through her son,<br />

the poet Alexander Nitzberg. When I told him<br />

that I was interested in everyday Soviet items<br />

he said I had to meet his mother. Despite a difference<br />

in age of 45 years not only did a warm<br />

friendship develop between myself and Ella but<br />

also a working collaboration for a certain period.<br />

I presented a part of her collection in the<br />

framework of my installation “Corpus Delicti”,<br />

my graduation thesis project at the Academy<br />

of Fine Arts. At the centre of the installation is<br />

the notion of “the Soviet object” that is declined<br />

in very different ways – in drawings and collages,<br />

found objects and an exhibition architecture<br />

that I specially designed. The focal point<br />

of my artistic examination lies in an attempt to<br />

expand the artist’s area of activity to curating,<br />

exhibition design, architecture, culturology and<br />

ethnography.<br />

Ekaterina Shapiro-Obermair (born in Moscow in 1980)<br />

is an artist. In 1998 she moved to the Federal Republic<br />

of Germany. She studied painting at the Academy of<br />

Fine Arts in Nuremberg. She undertook further studies<br />

in the areas of photography, performative art and sculpture<br />

at the Academy of Fine Arts in Vienna. Since <strong>20</strong>04<br />

she has lived and worked in Vienna. Between <strong>20</strong>05 and<br />

<strong>20</strong>08, in collaboration with the Knoll Gallery Vienna/Budapest,<br />

she organised and carried out a series of excursions<br />

to Moscow based on the theme of the Russian art<br />

market and the free art and culture scenes. In <strong>20</strong>08, together<br />

with Wolfgang Obermair she published the book<br />

“Das große Moskau, das es niemals gab” (published by<br />

Schlebrügge Editor, Vienna).<br />

For her installation “Corpus Delicti” she received the<br />

recognition award of the Academy of Fine Arts Vienna<br />

in <strong><strong>20</strong>09</strong>.<br />

www.ekaterina-obermair.de<br />

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