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Isabela Schmitt Untersuchungen zum Einsatz der Laser-induzierten ...

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Es erfolgten Bestrahlungsserien mit folgenden Parametern (Tab. 3):<br />

Tabelle 3: Bestrahlungszeiten und <strong>Laser</strong>leistung <strong>der</strong> in vitro-<strong>Untersuchungen</strong>.<br />

Expositionszeit<br />

(Sekunden)<br />

<strong>Laser</strong>leistung (Watt)<br />

(1. Serie)<br />

3 Material und Methoden 37<br />

<strong>Laser</strong>leistung (Watt)<br />

(2. Serie)<br />

300 5 7,5<br />

450 5 7,5<br />

600 5 7,5<br />

750 5 7,5<br />

900 5 7,5<br />

Für jede konstante Expositionszeit und <strong>Laser</strong>leistung wurden jeweils fünf <strong>Laser</strong>applikationen<br />

durchgeführt.<br />

3.3.2 Beurteilungskriterien<br />

3.3.2.1 Makroskopische <strong>Untersuchungen</strong><br />

Nach Abschluß <strong>der</strong> <strong>Laser</strong>bestrahlung wurde eine makroskopische Untersuchung <strong>der</strong> Geo-<br />

metrie <strong>der</strong> enstandenen Koagulationszonen durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde das jewei-<br />

lige Präparat in <strong>der</strong> Applikatorebene aufgeschnitten, die Geometrie <strong>der</strong> Thermonekrosen unter<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> applizierten Dosis und Dosisleistung makroskopisch bestimmt und mit-<br />

tels Lineal in ihrer Längs- sowie Querausdehnung vermessen. Jede Messung wurde fünfmal<br />

wie<strong>der</strong>holt.<br />

3.3.2.2 Histologische <strong>Untersuchungen</strong><br />

Von den bestrahlten Mammatumoren wurden Proben entnommen und in zwei Hälften geteilt.<br />

Eine Hälfte wurde in flüssigem Stickstoff schockgefroren ( -140 °C) Anschließend wurden ca.<br />

10 µm dicke Schnitte am Mikrotom-Kryostat (Fa. MICROM, Heidelberg) hergestellt. Die<br />

an<strong>der</strong>e Hälfte wurde in 4% Formalin für 48 Stunden fixiert, über 24 Stunden im Autotech-<br />

nicon entwässert und in Paraffin eingebettet. Danach wurden am Schlittenmikrotom (Fa.<br />

MICROM, Heidelberg) 5 µm dicke Schnitte erstellt. Mittels Hämatoxillin und Eosin (HE),

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