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EINRICHTEBLATTVERWALTUNG

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GESTALTUNG TECHNISCHER UNTERSTÜTZUNGSKOMPONENTEN 54<br />

die als Multimedia-Plattform neben den bisher genutzten konventionellen Darstel-<br />

lungsformen wie<br />

1. Schriftzeichen zur Repräsentation von Texten und Daten sowie<br />

2. graphischen Elemente und Animationsverfahren<br />

zusätzlich<br />

3. Standbilder (z.B. technische Zeichnungen, Photographien),<br />

4. Bewegtbilder (z.B. Videosequenzen bzw. -konferenzen)<br />

5. Audio-Informationen (z.B. Geräusche, Sprache)<br />

ermöglicht. Schließlich sei darauf verwiesen, daß eine dem ganzheitlichen menschli-<br />

chen Wahrnehmungsverhalten adäquate multimediale Unterstützung nur durch ein<br />

aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Text, Bild und Ton realisiert werden<br />

kann. D.h. ein auf die Unterstützung des Maschinenführers gerichtetes multimediales<br />

System sollte die verschiedenen Darstellungsformen ohne Handhabungs- und Me-<br />

dienbrüche integrieren, jedem Darstellungsobjekt sollen Graphik-, Text-, Daten-, Bild-<br />

und Tonobjekte frei zugeordnet werden können.<br />

Womit man bei einer weiteren und wesentlichen gestaltungstechnischen Anforde-<br />

rung an eine offene Systemumgebung wäre, das ist eine objektorientierte Hard- und<br />

Softwarearchitektur. Dabei geht es um ein strukturelles Grundkonzept einer objekt-<br />

orientierten Gesamtarchitektur des Systems, bei der die unterschiedlichen Darstel-<br />

lungsformen wie Graphiken, Bilder, Videos, Tonfolgen und Daten einheitlich als Ob-<br />

jekte behandelt und auch in gleicher Weise von der Logik der Benutzeroberfläche<br />

her angesprochen werden können.<br />

Die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die Konzeption und<br />

Implementation des Moduls Einrichteblattverwaltung sind nunmehr aufgezeigt. Im<br />

nächsten Kapitel kann nun näher auf die sozio-technische Umsetzung der gestellten<br />

Anforderungen eingegangen werden.

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