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Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld

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t e<strong>in</strong>mal 1,3% 2,4%mehrmals 1,0% 1,0%rletzungen e<strong>in</strong>mal 1,0% 0,7%mehrmals 1,3% 1,1%en e<strong>in</strong>mal 8,8% 19,3%mehrmals 14,9% 27,3%schüt-terung e<strong>in</strong>mal 1,0% 3,0%mehrmals 1,3% 2,3%tzun-gen e<strong>in</strong>mal / Verletzungen <strong>im</strong> Gesichtsbereich2,3% 8,4%mehrmals 2,7% 4,7%VerstaZerMuskesexuelle <strong>Gewalt</strong> körperliche <strong>Gewalt</strong>brüche<strong>in</strong>mal 1,0% 2,3%mehrmals 1,0% 1,2%hungen, e<strong>in</strong>mal Zerrungen, Muskelfaserris-se 4,3% 6,1%mehrmals 3,0% 7,8%zw. Magenschmer-zene<strong>in</strong>mal 6,8% 5,5%mehrmals 15,0% 16,4%gen <strong>im</strong> e<strong>in</strong>mal genitalen Bereich 8,0% 1,4%mehrmals 5,0% 2,1%<strong>und</strong>en, e<strong>in</strong>mal z. B. Schnitt-w<strong>und</strong>en, 4,3% Haut-abschürfungen, 8,4% Verbrennungenmehrmals 2,0% 5,2%cken e<strong>in</strong>mal / Prellungen / Hämatome 12,2% 24,8% Männermehrmals 10,0% 28,0%Knochenbrüchee<strong>in</strong>malmehrmalse<strong>in</strong>mal6,8%2,9%2,0%1,5%3,9%1,5%6 – Folgen <strong>der</strong> <strong>Gewalt</strong>handlungen0% 20% 40% 60% 80% 100%körperliche<strong>Gewalt</strong>Abbildung 62: Körperliche Verletzungsfolgen nach Häufigkeit – Frauen (1)blaueFlecken/Prellungen/HämatomeoffeneW<strong>und</strong>en,z.B.SchniM‐Kopfverletzun‐gen/w<strong>und</strong>en,Haut‐abschürfungen,Verletzungen<strong>im</strong>GesichtsbereichVerbrennungenmehrmalse<strong>in</strong>malmehrmalsmehrmals10,0%12,2%5,4%5,2%2,9%2,0%8,4% 13,7%e<strong>in</strong>mal1,5% 4,3%Frauen 128,0%Männer 24,8% 2sexuelle<strong>Gewalt</strong>an<strong>der</strong>eVerletzungen <strong>in</strong>neGehirnerschütterungKopfverletzungen/Verletzungen<strong>im</strong>Gesichtsbereichmehrmalse<strong>in</strong>mal0%mehrmalse<strong>in</strong>malmehrmalse<strong>in</strong>mal1,5%4,3%2,4%4,7%2,7%8,42,3%2,3%1,3%3,0%1,0%60% 80% 100%elle<strong>Gewalt</strong>an<strong>der</strong>eVerletzungen <strong>in</strong>nereVerletzungen Schmerzen Gehirnerschüt‐terungVerletzungen<strong>im</strong>KnochenbrüchegenitalenBereichBauch‐bzw.MagenschmerzenVerstauchungen,Zerrungen,Muskelfaserris‐se2,1%mehrmals 2,4%mehrmals 5,0%1,5%1,4%e<strong>in</strong>mal 4,4% 8,0%e<strong>in</strong>mal1,5%mehrmalsmehrmalse<strong>in</strong>male<strong>in</strong>malmehrmalse<strong>in</strong>malmehrmals4,3%7,8%3,0%1,4% 1,2%mehrmals e<strong>in</strong>mal1,5% 1,0%2,3%4,3%1,0%2,4%5,5% 8,7%6,8%1,4%mehrmals 6,1%e<strong>in</strong>mal4,3%16,4%15,0%20,9%0% 20% 40% 60% 80% 100%körperliche<strong>Gewalt</strong> sexuelle<strong>Gewalt</strong>e<strong>in</strong>malQuelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011. Basis: alle Befragten mit Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweiligen <strong>Gewalt</strong>form.27,3%körperliche <strong>Gewalt</strong>sexuelle <strong>Gewalt</strong>0% 20% 40% 60% 80% 100%Abbildung 63: Körperliche Verletzungsfolgen nach Häufigkeit – Frauen (2)<strong>in</strong>nereVerletzungen Schmerzenan<strong>der</strong>eVerletzungen Fehlgeburtmehrmalse<strong>in</strong>mal8,8mehrmals1,1%1,3%e<strong>in</strong>mal0,7%1,0%mehrmals1,0%1,0%e<strong>in</strong>mal2,4%1,3%mehrmals4,6%3,1%e<strong>in</strong>mal1,8%1,0%0%Frauen 2FrauenKopfverletzungen/Verletzungen<strong>im</strong>Gesichtsbereichmehrmalse<strong>in</strong>mal4,7%2,7%8,4%2,3%Gehirnerschütterungmehrmalse<strong>in</strong>mal2,3%1,3%3,0%1,0%<strong>in</strong>nereVerletzungen Schmerzenmehrmalse<strong>in</strong>malmehrmalse<strong>in</strong>mal1,1%1,3%0,7%1,0%8,8%14,9%19,3%27,3%an<strong>der</strong>eVerletzungen Fehlgeburtmehrmalse<strong>in</strong>malmehrmalse<strong>in</strong>mal1,0%1,0%2,4%1,3%4,6%3,1%1,8%1,0%körperliche <strong>Gewalt</strong>sexuelle <strong>Gewalt</strong>60% 80% 100%0% 20% 40% 60% 80% 100%<strong>Gewalt</strong>körperliche<strong>Gewalt</strong> sexuelle<strong>Gewalt</strong>Quelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011. Basis: alle Befragten mit Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweiligen <strong>Gewalt</strong>form.159

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