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Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld

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Quelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011. Basis: alle Befragten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Partnerschaft.10 – Lebensbed<strong>in</strong>gungenAußerdem lässt sich erkennen: Mit steigendem Lebensalter häufen sich die AErlebnisse. Dies gilt für beide Geschlechter (ohne Grafik). Die e<strong>in</strong>fache Begründung,Personen könnten eben auf e<strong>in</strong>e längere Zeitspanne zurückblicken, <strong>in</strong> <strong>der</strong> sich"Möglichkeiten" für solche Erlebnisse ergeben, sche<strong>in</strong>t jedoch nicht haltbar. Denn essich nicht, dass e<strong>in</strong>e längere Beziehungsdauer mit häufigerem Angsterleben e<strong>in</strong>hergehProzentwerte s<strong>in</strong>d nahezu gleichverteilt. Die untere Grafik bildet dies ab. Das heißt,vor dem Partner/<strong>der</strong> Partner<strong>in</strong> kann sowohl <strong>in</strong> "jungen" als auch <strong>in</strong> bereits lange bestehBeziehungen auftreten.Außerdem lässt sich erkennen: Mit steigendem Lebensalter häufen sich die Angst-Erlebnisse.Dies gilt für beide Geschlechter (ohne Grafik). Die e<strong>in</strong>fache Begründung, älterePersonen könnten eben auf e<strong>in</strong>e längere Zeitspanne zurückblicken, <strong>in</strong> <strong>der</strong> sich mehr „Möglichkeiten”für solche Erlebnisse ergeben, sche<strong>in</strong>t jedoch nicht haltbar. Denn es zeigt sichnicht, dass e<strong>in</strong>e längere Beziehungsdauer mit häufigerem Angsterleben e<strong>in</strong>hergeht. DieProzentwerte s<strong>in</strong>d nahezu gleich verteilt. Die untere Grafik bildet dies ab. Das heißt, Angstvor dem Partner/<strong>der</strong> Partner<strong>in</strong> kann sowohl <strong>in</strong> „jungen” als auch <strong>in</strong> bereits lange bestehendenBeziehungen auftreten.Abbildung 137: Angst vor dem Verhalten des Partners/<strong>der</strong> Partner<strong>in</strong> nachBeziehungsdauerAbbildung 137: Angst vor dem Verhalten des Partners/<strong>der</strong> Partner<strong>in</strong> nach BeziehungsdauerQuelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011. Basis: alle Befragten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Partnerschaft.Quelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011. Basis: alle Befragten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Partnerschaft.232241

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