3 – Erfahrene <strong>Gewalt</strong>handlungen <strong>im</strong> Detailo<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e leichte Ohrfeige bekommen (Frauen 55,7 %; Männer 56,7 %). Diese <strong>Gewalt</strong>formenwerden häufig auch <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit an<strong>der</strong>en <strong>Gewalt</strong>handlungen erlebt.E<strong>in</strong> nicht unerheblicher Teil <strong>der</strong> befragten Männer <strong>und</strong> Frauen mit körperlicher <strong>Gewalt</strong>erfahrungberichtet aber auch von bisweilen sehr schwerer, ja zum Teil lebensbedrohlicherkörperlicher <strong>Gewalt</strong>: Immerh<strong>in</strong> je<strong>der</strong> siebte von körperlicher <strong>Gewalt</strong> betroffene Mann(14,4 %) <strong>und</strong> 8,4 % <strong>der</strong> betroffenen Frauen geben an, verprügelt o<strong>der</strong> zusammengeschlagenworden zu se<strong>in</strong>. 8,6 % <strong>der</strong> von körperlicher <strong>Gewalt</strong> betroffenen Männer <strong>und</strong> 5,3 %<strong>der</strong> Frauen s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>er Waffe, zum Beispiel e<strong>in</strong>em Messer o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Pistole, bedrohtworden. Während Frauen häufiger davon berichten, e<strong>in</strong>gesperrt (Frauen 7,8 %; Männer3,8 %), am Hals gepackt, zu erwürgen o<strong>der</strong> zu ersticken versucht worden zu se<strong>in</strong> (Frauen9,5 %; Männer 5,5 %), geben Männer mit 23,6 % deutlich häufiger als Frauen an, dass mitFäusten auf sie e<strong>in</strong>geschlagen wurde (Frauen 11,9 %).Gr<strong>und</strong>sätzlich werden alle erlebten körperlichen Übergriffe von Frauen <strong>und</strong> Männern <strong>in</strong>hohem Ausmaß als bedrohlich erlebt – allerd<strong>in</strong>gs deutlich häufiger mit zunehmendenschweren körperlichen <strong>Gewalt</strong>handlungen: Das absichtliche Weggestoßenwerden war zumBeispiel für 42,2 % <strong>der</strong> Frauen mit körperlichen <strong>Gewalt</strong>erfahrungen bedrohlich (<strong>und</strong> für31,9 % <strong>der</strong> Männer), woh<strong>in</strong>gegen es von 65,5 % <strong>der</strong> Frauen <strong>und</strong> von 55,6 % <strong>der</strong> Männerals bedrohlich empf<strong>und</strong>en wurde, mit Fäusten geschlagen zu werden.Insgesamt wird die Bedrohlichkeit körperlicher <strong>Gewalt</strong>übergriffe sowohl für Frauen wieauch für Männer – auf hohem Niveau – erlebt, allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d <strong>im</strong> Geschlechtervergleichdeutliche Unterschiede <strong>im</strong> Erleben des jeweiligen Übergriffes feststellbar: Wenig verwun<strong>der</strong>licherleben Frauen nahezu alle Situationen körperlicher <strong>Gewalt</strong>ausübung als signifikantbedrohlicher als Männer, wobei anzumerken ist, dass Frauen generell schwerere Formenvon <strong>Gewalt</strong> erfahren (siehe Kapitel 4). Wird e<strong>in</strong>e „leichte Ohrfeige” von Frauen deutlichhäufiger als bedrohlich erlebt als von Männern (Frauen 42,2 %; Männer 31,9 %), so zeigensich die Unterschiede <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bedrohlichkeit beson<strong>der</strong>s deutlich <strong>in</strong> jenen Fällen, <strong>in</strong> denenFrauen absichtlich verbrüht o<strong>der</strong> mit etwas Heißem verbrannt worden s<strong>in</strong>d: 60,0 % <strong>der</strong>Frauen mit körperlicher <strong>Gewalt</strong>erfahrung erlebten solche <strong>Gewalt</strong>handlungen als bedrohlich,demgegenüber lediglich 40,0 % <strong>der</strong> Männer. Umgekehrt wird von Männern <strong>im</strong> Vergleich zuFrauen das Überfallenwerden (Männer 59,6 %; Frauen 50,0 %) o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>gesperrt zu werden(Männer 62,5 %; Frauen 59,6 %) als bedrohlicher erlebt.Die stärkere Bedrohungswahrnehmung von Frauen <strong>in</strong> Bezug auf die überwiegende Zahl <strong>der</strong>genannten <strong>Gewalt</strong>handlungen kann dah<strong>in</strong>gehend <strong>in</strong>terpretiert werden, dass Frauen allgeme<strong>in</strong>mehr <strong>Gewalt</strong> <strong>in</strong> engen <strong>sozialen</strong> Beziehungen erleben <strong>und</strong> sie dieser <strong>Gewalt</strong> schwierigerentgehen können. Diese wird auch häufiger wie<strong>der</strong>holt <strong>und</strong> systematisch, oft <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ationenvon psychischer, körperlicher <strong>und</strong> sexueller <strong>Gewalt</strong>, ausgeübt (vgl. Schröttle/Ansorge 2009 bzw. Kapitel 4 <strong>der</strong> vorliegenden Studie). Zudem kann sie auch damit <strong>in</strong>Zusammenhang stehen, dass Frauen aufgr<strong>und</strong> ihrer Situation weniger gelernt haben, sichgegen körperliche <strong>Gewalt</strong> aktiv zur Wehr zu setzen <strong>und</strong> sich selbst zumeist mehr als Objektdenn als Subjekt von <strong>Gewalt</strong> erfahren (vgl. Glammeier 2010).Zugleich ist es aber auch möglich, dass Männer <strong>in</strong> den Interviews die subjektive Bedrohungswahrnehmungtendenziell stärker herunterspielen, um <strong>im</strong> Rahmen ihrer Geschlechterrollenicht als unmännlich, feige o<strong>der</strong> wehrlos zu gelten.91
Österreichische Prävalenzstudie zur <strong>Gewalt</strong> an Frauen <strong>und</strong> MännernAbbildung 32: Körperliche <strong>Gewalt</strong>handlungen (erlebt) – GesamtübersichtSituationen auf Gesamtstichprobe gerechnet.Abbildung: Zusatz<strong>in</strong>formation: Körperliche <strong>Gewalt</strong> (erlebt) - Gesamtübersicht (Basis: alle Befragten)Männer Frauen0,7% 0,5%2,3% 4,4%eraubt 4,5% 3,6%um Beispiel e<strong>in</strong>em Messer o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Pistole, 5,3% bedroht3,0%ht o<strong>der</strong> mit etwas Heißem verbrannt 1,0% 0,8%, zu erwürgen o<strong>der</strong> zu ersticken versucht3,4% 5,4%usammengeschlagen 8,8% 4,8%<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>geschlagen 14,5% 6,7%Unbr<strong>in</strong>gen gedroht 5,7% 6,6%wurde, e<strong>in</strong>en körperlich anzugreifen o<strong>der</strong> 21,1% zu verletzen 16,5%agen, das verletzen könnte 7,4% 6,3%e<strong>in</strong>em geworfen wurde, <strong>der</strong> verletzten 13,5% könnte 12,2%o<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> flachen Hand geschlagen14,0% 13,8%o<strong>der</strong> gestoßen, dass man taumelte o<strong>der</strong> 13,2% umgefallen 13,0% istn o<strong>der</strong> hart angefasst 20,8% 22,1%<strong>der</strong> an den Haaren gezogen 13,3% 15,4%kratzt 14,9% 10,7%34,8% 31,7%stoßen 36,9% 30,7%f Gesamtstichprobe - als bedrohlich erlebtMänner Frauen0,3% 0,3%1,4% 2,6%eraubt 2,7% 1,8%um Beispiel e<strong>in</strong>em Messer o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Pistole, 3,6% bedroht2,5%ht o<strong>der</strong> mit etwas Heißem verbrannt 0,4% 0,5%, zu erwürgen o<strong>der</strong> zu ersticken versucht1,7% 2,8%usammengeschlagen 5,2% 3,3%<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>geschlagen 8,1% 4,4%Unbr<strong>in</strong>gen gedroht 3,1% 4,8%wurde, e<strong>in</strong>en körperlich anzugreifen o<strong>der</strong> 10,2% zu verletzen 11,4%agen, das verletzen könnte 3,8% 3,7%e<strong>in</strong>em geworfen wurde, <strong>der</strong> verletzten 4,8% könnte 5,0%o<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> flachen Hand geschlagen 5,7% 8,8%o<strong>der</strong> gestoßen, dass man taumelte o<strong>der</strong> 6,5% umgefallen ist 7,8%n o<strong>der</strong> hart angefasst 9,0% 13,3%<strong>der</strong> an den Haaren gezogen 4,2% 7,4%kratzt 3,5% 3,0%8,3% 11,9%stoßen 11,8% 12,9%absichtlich absichtlich weggestoßenleichte leichte Ohrfeigegebissen gebissen o<strong>der</strong> o<strong>der</strong> gekratztArm umgedreht Arm umgedreht o<strong>der</strong> an den o<strong>der</strong> an Haaren den Haaren gezogengetreten, gestoßen getreten, gestoßen o<strong>der</strong> hart o<strong>der</strong> angefassthart weggeschleu<strong>der</strong>t weggeschleu<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> gestoßen, o<strong>der</strong> dass gestoßen,man taumeltedass man taumelte o<strong>der</strong> umgefallen o<strong>der</strong> umgefallen ist istheftig geohrfeigtheftig geohrfeigt o<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> flachen Hand geschlageno<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> flachen Hand geschlagenGegenstand nach wurde e<strong>in</strong>em nach geworfen e<strong>in</strong>em wurde, geworfen,<strong>der</strong> verletztenkönnte <strong>der</strong> verletzten könntemit etwas geschlagen, mit etwas geschlagen, das verletzen das verletzen könnteernsthaft ernsthaft gedroht, gedroht e<strong>in</strong>en wurde, körperlich e<strong>in</strong>en körperlich anzugreifeno<strong>der</strong> zu verletzenDie stärkere Bedrohungswahrnehmung o<strong>der</strong> zu verletzen21,1%<strong>der</strong> Frauen <strong>in</strong> Bezug auf viele <strong>der</strong> genannten6,6%ernsthaft mit ernsthaft dem mit Unbr<strong>in</strong>gen dem Unbr<strong>in</strong>gen bedroht gedroht5,7%<strong>Gewalt</strong>handlungen kann auch damit <strong>in</strong> Zusammenhang stehen, dass Frauen mehr <strong>Gewalt</strong> <strong>in</strong>6,7%mit Fäusten mit auf Fäusten e<strong>in</strong>en auf e<strong>in</strong>geschlagene<strong>in</strong>en engen <strong>sozialen</strong> Beziehungen erleben, <strong>der</strong> sie schwieriger14,5%entgehen können <strong>und</strong> die auch4,8%verprügelt o<strong>der</strong> verprügelt zusammengeschlageno<strong>der</strong> häufiger wie<strong>der</strong>holt <strong>und</strong> systematisch, oft <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ationen8,8%vor psychischer, körperlicher <strong>und</strong>am Hals am Hals gepackt, zu erwürgen o<strong>der</strong> zu o<strong>der</strong> ersticken zu 5,4%sexueller <strong>Gewalt</strong> ausgeübt wird versucht ersticken (vgl. versucht Schröttle/Ansorge 3,4% 2009 bzw. Kapitel 4 <strong>der</strong> vorliegendenabsichtlich verbrüht o<strong>der</strong> 0,8%absichtlich verbrüht o<strong>der</strong> mit etwas Heißem verbranntStudie). Zudem kann mit sie etwas auch Heißem damit verbrannt <strong>in</strong> Zusammenhang 1,0% stehen, dass Frauen aufgr<strong>und</strong> ihrermit e<strong>in</strong>er mit Waffe, e<strong>in</strong>er zum Waffe, Beispiel zum e<strong>in</strong>em Beispiel Messer o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>er 3,0%FrauenSituation weniger Messer gelernt o<strong>der</strong> Pistole, haben, e<strong>in</strong>er bedroht Pistole, sich bedroht gegen körperliche 5,3% <strong>Gewalt</strong> aktiv zur Wehr zu setzen <strong>und</strong>3,6%überfallen überfallen o<strong>der</strong> o<strong>der</strong> beraubtMännersich selbst zumeist mehr als Objekt denn als 4,5% Subjekt von <strong>Gewalt</strong> erfahren (vgl. Glammeier4,4%e<strong>in</strong>gesperrt2010).2,3%0,5%gefesselt0,7%Basis: alle BefragtenZugleich ist es aber auch möglich, dass Männer <strong>in</strong> den Interviews die subjektive0% 20% 40% 60% 80% 100%Bedrohungswahrnehmung tendenziell stärker herunterzuspielen, um <strong>im</strong> Rahmen ihrerGeschlechterrolle nicht als unmännlich, feig o<strong>der</strong> wehrlos zu gelten.Abbildung: Zusatz<strong>in</strong>formation: Körperliche (als bedrohlich - Gesamtübersicht (Basis: alle Befragten)Zusatz<strong>in</strong>formation: Körperliche <strong>Gewalt</strong>handlungen (erlebt) – GesamtübersichtBasis: Abbildung nicht 32: alle Körperliche Befragten, <strong>Gewalt</strong>handlungen son<strong>der</strong>n nur jene, (erlebt) die – körperliche Gesamtübersicht <strong>Gewalt</strong> erlebt haben.absichtlich weggestoßenleichte Ohrfeigeabsichtlich weggestoßengebissen o<strong>der</strong> gekratztleichte OhrfeigeArm umgedreht o<strong>der</strong> an den Haaren gezogengebissen o<strong>der</strong> gekratztgetreten, gestoßen o<strong>der</strong> hart angefasstArm umgedreht o<strong>der</strong> an den Haaren gezogenweggeschleu<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> gestoßen, dass man taumeltegetreten, gestoßeno<strong>der</strong> umgefalleno<strong>der</strong> hartistangefasstheftig geohrfeigt weggeschleu<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> mit flachen o<strong>der</strong> Hand gestoßen, geschlagendass man taumelte o<strong>der</strong> umgefallen istGegenstand nach e<strong>in</strong>em geworfen wurde, <strong>der</strong> verletztenkönnte heftig geohrfeigto<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> flachen Hand geschlagenGegenstand mit wurde etwas geschlagen, nach e<strong>in</strong>em das verletzen geworfen, könnte<strong>der</strong> verletzten könnteernsthaft gedroht wurde, e<strong>in</strong>en körperlich anzugreifenmit etwas geschlagen,o<strong>der</strong> zudasverletzenverletzen könnteernsthaft gedroht, e<strong>in</strong>en ernsthaft körperlich mit dem Unbr<strong>in</strong>gen anzugreifen gedrohto<strong>der</strong> zu verletzenmit Fäusten auf e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>geschlagenernsthaft mit dem Unbr<strong>in</strong>gen bedrohtverprügelt o<strong>der</strong> zusammengeschlagenmit Fäusten auf e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>geschlagenam Hals gepackt, zu erwürgen o<strong>der</strong> zu erstickenverprügelt o<strong>der</strong> zusammengeschlagenversuchtam absichtlich Hals verbrüht gepackt, o<strong>der</strong> zu mit erwürgen etwas Heißem o<strong>der</strong> verbrannt zuersticken versuchtmit e<strong>in</strong>er Waffe, zum Beispiel e<strong>in</strong>em Messer o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>erabsichtlich Pistole, bedroht verbrüht o<strong>der</strong>mit etwas Heißem verbranntmit e<strong>in</strong>er Waffe, zum überfallen Beispiel o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em beraubtMesser o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Pistole, bedrohte<strong>in</strong>gesperrtüberfallen o<strong>der</strong> beraubtgefesselte<strong>in</strong>gesperrtgefesselt10,7%14,9%13,0%13,2%12,2%13,5%6,3%7,4%Frauen3,0%3,5%7,4%4,2%5,0%4,8%3,7%3,8%4,8%3,1%4,4%8,1%3,3%5,2%2,8%1,7%0,5%0,4%2,5%3,6%1,8%2,7%2,6%1,4%0,3%0,3%15,4%13,3%7,8%6,5%22,1%20,8%13,8%14,0%8,8%5,7%16,5%12,9%11,8%11,9%8,3%13,3%9,0%11,4%10,2%30,7%36,9%31,7%34,8%Männer0% 20% 40% 60% 80% 100%FrauenMännerQuelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011.92Quelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011. Basis: alle Befragten mit Erfahrungen <strong>in</strong> körperlicher <strong>Gewalt</strong>.
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13 - LiteraturverzeichnisJungnitz,
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16 - TabellenverzeichnisTab. 8: Sch