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Gewalt in der Familie und im nahen sozialen Umfeld

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Österreichische Prävalenzstudie zur <strong>Gewalt</strong> an Frauen <strong>und</strong> MännernDiejenigen, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> obigen Frage etwas an<strong>der</strong>es als „nie” angegeben hatten, also m<strong>in</strong>destense<strong>in</strong>mal sexuelle <strong>Gewalt</strong> gegenüber jemandem angewendet hatten, wurden weiterbefragt, „um welche Handlungen es sich dabei gehandelt” habe. Für die untere Auswertungist allerd<strong>in</strong>gs zu beachten, dass nur sehr wenige Befragte hier geantwortet haben(acht Männer <strong>und</strong> zwanzig Frauen), so dass den Prozentwerten nur ger<strong>in</strong>ge Aussagekraftzukommt.Abbildung 172: Sexuelle Handlungen (selbst ausgeübt)Abbildung 172: Sexuelle Handlungen (selbst ausgeübt)Quelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011. Basis: alle Befragten, die <strong>in</strong> m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>er Form selbst sexuelle <strong>Gewalt</strong>Quelle: ÖIF Prävalenzstudie 2011. Basis: alle Befragten, die <strong>in</strong> m<strong>in</strong>d. e<strong>in</strong>er Form selbst sexuelle <strong>Gewalt</strong> erlebthaben. erlebt haben.284

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