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So funktioniert es: In einem Reaktor wird<br />

aus Altölen Diesel herauskondensiert.<br />

damit es einer weiteren Verwertung<br />

zugeführt werden<br />

kann.<br />

Für die Verwertung des<br />

so gewonnenen Ölextraktes<br />

bietet sich in besonderer<br />

Weise das patentierte Verfahren<br />

von Clyvia an, das<br />

mit dem Cracken von<br />

Rohöl vergleichbar ist: Die<br />

Foto: Clyvia Technology<br />

Technologie stellt eine<br />

ebenso wirtschaftliche wie<br />

umweltschonende Form<br />

der Energiegewinnung dar,<br />

sie setzt die Idee eines nachhaltigenWertstoffkreislaufes<br />

um und sie entspricht<br />

den heutigen Erwartungen<br />

an eine umweltgerechte<br />

Entsorgung.<br />

Die aktuelle Untersuchung macht damit deutlich,<br />

dass es nicht primär auf den eingesetzten Kraftstoff<br />

ankommt, sondern darauf, welche Technologie des<br />

Kraftstoff-Managements im Motor zum Einsatz<br />

kommt. So stellt die bifa im Untersuchungsbericht<br />

fest: „Das untersuchte System erwies sich in Hinblick<br />

auf die festgestellten mutagenen Wirkungen in<br />

den Tests als günstig. Die Rußmenge als auch die<br />

mutagenen Wirkungen sind beim Betrieb mit variabler<br />

Kraftstoffzusammensetzung tendenziell niedriger<br />

als bei reinem Dieselbetrieb.“ Darüber hinaus wurde<br />

die Einhaltung der Euro-5-Abgasgrenzwerte in<br />

Testmessungen nachgewiesen. Dies gilt auch und<br />

insbesondere für den kritischen NOx-Grenzwert.<br />

Das getestete Umrüstsystem soll in Kürze vorgestellt<br />

werden.

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