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Sparsamer Dreizylinder: Das<br />

Frigoblock-Aggregat HD25 setzt<br />

neue Verbrauchs- und Emissionsmaßstäbe.<br />

Mehr Komfort ohne schlechtes Gewissen Carrier Transicold setzt auf Klimaschutz<br />

KÜHLVERKEHR. Klimaschutz spielt bei modernen<br />

Transportkühlanlagen eine größer werdende Rolle. Auch<br />

bei Carrier Transicold hat man diesen Gedanken intensiv<br />

verfolgt und durch Innovationen gefördert. Mit dem<br />

neuen Aggregat Vector 1850 bringt das Unternehmen<br />

getreu ihrem Konzept für umweltverantwortliches Handeln<br />

ein Transportkältesystem auf den Markt, das maximale<br />

Leistung bei geringsten Abgas-Emissionen und<br />

reduziertem Treibstoffverbrauch bietet. Dadurch können<br />

die Anforderungen der Kunden an niedrige Lebensdauerkosten<br />

und Erhaltung der Kühlkette bei gleichzeitigem<br />

Schutz der Umwelt erfüllt werden.<br />

Wie bereits die Vorgängermodelle basiert auch der Vector<br />

1850 auf der patentierten „All-electric“-Technologie.<br />

Bei höchster Sicherheit für die Einhaltung der Kühlkette<br />

70 UFM 1/2007<br />

„Start für weitere Entwicklungen“<br />

◗ Frigoblock Großkopf begrüßt die Einführung des Energy Labels<br />

KÜHLAGGREGATE. Mit einem Energy<br />

Label will das Bundesumweltamt<br />

die Vergleichbarkeit von Kühlfahrzeugen<br />

hinsichtlich ihrer Energieeffizienz vereinfachen.<br />

Eine Initiative, die vom deutschen<br />

Transportkühlanlagenhersteller Frigoblock<br />

Großkopf begrüßt und gefördert<br />

wird. Auch wenn es nach wie vor hitzige<br />

Diskussionen um die konkrete Ausgestaltung<br />

des Energy Labels gibt, sieht der<br />

Vorsitzende der Frigoblock-Geschäftsführung<br />

Peter Großkopf die Debatte kurz vor<br />

dem Durchbruch. Man habe sich mit<br />

dem Umweltbundesamt auf grundsätzliche<br />

Eckpunkte geeinigt. Gemessen und<br />

im Rahmen des Labels veröffentlicht werden<br />

soll der Energieverbrauch bei Boxtemperaturen<br />

von 0 und –20 °C.<br />

Darüber hinaus sollen die Energieverbräuche<br />

im Netzbetrieb und im Fahrbetrieb<br />

auf dem Energy Label angegeben<br />

werden. Geeinigt habe man sich außerdem<br />

auf die Angabe von Messwerten aus<br />

dem Voll-Last- und dem Regelbetrieb für<br />

alle Betriebsarten. Mit diesen sechs Werten<br />

ist nach Auffassung von Großkopf ein<br />

sinnvoller Vergleich der jeweiligen Kühlaggregate<br />

für den speziellen Einsatz des<br />

Transportunternehmers einfach möglich.<br />

Kaum Diskussionsbedarf besteht nach<br />

Auffassung des Frigoblock-Managers bei<br />

den Transportboxen (besser: Kühlaufbauten).<br />

Die Unterschiede zwischen den<br />

jeweiligen Herstellern seien so gering, dass<br />

sie kaum zu Unterschieden im Energieverbrauch<br />

beitrügen. Bei den größeren<br />

Kühlfahrzeugen, die bereits 90 Prozent<br />

des Energieverbrauchs von Kühlfahrzeugen<br />

ausmachen, bewegen sich die k-Werte<br />

aller Hersteller in einem Spektrum von<br />

0,36 bis 0,39. Baulich seien aufgrund<br />

der vorgegebenen Außenmaße ebenfalls<br />

kaum Variablen für dickere Isolierungen<br />

vorhanden.<br />

„Dominierend für die Energiekosten<br />

sind die eingesetzten Aggregate“, betont<br />

Reduzierter<br />

Kraftstoffverbrauch:<br />

Das neue Aggregat<br />

Vector 1850 von<br />

Carrier Transicold.<br />

arbeitet noch<br />

effizienter als die<br />

Vorgängermodelle.<br />

Foto: Carrier Transicold

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