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gas gedeckt werden kann. Im Kraftstoffbereich will die<br />

Gaswirtschaft bereits viel schneller Bio-Erdgas beimischen,<br />

nämlich bis 2010 einen Anteil von zehn Prozent und diesen<br />

bis 2020 sogar auf 20 Prozent verdoppeln.<br />

Das verbessert die ohnehin gute Umweltbilanz von<br />

Erdgasautos noch weiter. Bereits heute sind sie eine klimaschonende<br />

Alternative. Denn sie stoßen nahezu keinen<br />

Feinstaub aus und emittieren bis zu 70 Prozent weniger<br />

Stickoxide als Dieselfahrzeuge. Durch den kommenden<br />

bundesweiten Einsatz von Bio-Erdgas im Verkehrssektor<br />

lässt sich die gute CO2-Bilanz von Erdgasfahrzeugen noch<br />

weiter verbessern. Ein siebensitziger Opel Zafira 1.6 CNG<br />

emittiert im Erdgasbetrieb mit 138 g je Kilometer bereits<br />

deutlich weniger als die vergleichbaren Großraum-Vans.<br />

Mit 20 Prozent Bio-Erdgas aus Gülle im Tank stößt er nur<br />

noch 113 g CO2 je Kilometer aus – so viel wie ein zweisitziges<br />

Smart Fourtwo Coupé mit Benzinantrieb.<br />

Die deutsche Bundesregierung geht in ihrer Klimaagenda<br />

2020 davon aus, dass Biogas als Biokraftstoff<br />

der zweiten Generation eine entscheidende Rolle beim<br />

Erreichen der geforderten nationalen Biokraftstoffquote<br />

bis 2020 spielen wird. Daher belohnt sie die Fahrer,<br />

die auf Erdgas umsteigen, und verzichtet bis 2018 auf<br />

einen Großteil ihrer Steuereinnahmen aus dem Kraftstoffgeschäft.<br />

stoffen und deren Gemischen eignen. Die Palette<br />

der Biokraftstoffbeständigen Werkstoffe reicht von<br />

speziell modifizierten Mischungen mit geringsten<br />

Quellungseigenschaften bis hin zu Dichtungen<br />

für dynamische Anwendungen, die eine optimierte<br />

Flexibilität auch bei –40 °C aufweisen.<br />

Als ideale Basis für alle diese Biokraftstoffkompatiblen<br />

Werkstoffmischungen haben sich Fluorkautschuke<br />

erwiesen. Aufgrund des Fluorgehalts zeigen<br />

diese Polymere eine hohe chemische Beständigkeit<br />

gegenüber vielen Medien. So ist der entscheidende<br />

Vorteil aller FKM-Werkstoffe von Freudenberg deren<br />

geringe Volumenänderung im Kontakt mit Biokraftstoffen.<br />

Die Quellung liegt unter sechs Prozent – für<br />

speziell modifizierte Komponenten sogar unter zwei<br />

Prozent – bei gleichbleibend guten mechanischen<br />

Eigenschaften.<br />

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