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Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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189<br />

nicht schwer zu ermitteln, weil unter allen Juristen, die seit 1456<br />

in Greisswald verweisen, nur Einer diesen Vornamen führt.<br />

Dies ist Theodoricus Znkow, Probst des Klosters Verchen,<br />

früher Professor des canonischen Rechts in Rostock, den die<br />

Annalen <strong>der</strong> Universität p. 10 und 2.^) und das Album s. 1<br />

v. als Canonicus an <strong>der</strong> Nicolaikirche anführen. Er lebte noch<br />

1468, wie dies aus einer Stiftung desselben vom Jahre l468<br />

hervorgeht 2), Kosegarr^n^) äußert die Veimulhunq, daß Tb.<br />

Zukow zu Greiswald nicht unter den Lclnvrn thatig gewesen<br />

sei, aus den Worten collidendo in 3wclio (.irvi), geht dies aber<br />

deutlich hervor, denn (wolligere sc. orationein vei coetN8 8c1^o1arilim<br />

bedeutet: acadenlische Vorlesungen halten.<br />

Diese Handschrift ist abwechselnd k. 1-4l) von Professor<br />

Parleberg, f. 49 279 von Prof. Waltcr geschrieben, mit<br />

fortlaufenden Rand- und Zwischenbemerkungen P a rl eb erg s und<br />

Meilofs. Auch die Bemerkung über Theodoricus ist von<br />

Walters Hand, die Schlußworte dagegen ron Parleberg<br />

geschrieben. — I«V 28l) folgt eine Abschrift <strong>der</strong> LuIIa NuFeniana<br />

c. 8pol. von Parlebergs Hand, f. 231 — 289, Zusätze von<br />

Meilof, darunter ('a3U3 in redu3 äucum ^l<br />

6t ecc1e8iarum ^VÌ3inareu3Ìum 6t liat/.elnirß'en^ium und<br />

f. 289 300. 4. «7o1i^iiiii3 ?3i'i6<strong>der</strong>g<br />

Diese Handschrift ist spater mit <strong>der</strong> vorigen Nr. 3 zusammengebunden<br />

und roaNrscheinlicb von P.os. Mcilos angekauft.<br />

Sie zeigt uns die Handschrift Parte oerqs ^'v dessen Jugend<br />

vom Jahre l^52, die von <strong>der</strong> spateren !^i^,^- l4^^ sebr abweicht.<br />

Sie enthalt.'<br />

a. Radula 8 uper t extu et a p p ^ r 0 l 11

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