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Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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verfaßte. Aus <strong>der</strong> Handschrift des Dichters (XVII. I.<br />

S. l92—198). '<br />

Vertheidigungsschrift <strong>der</strong> Stadt Stralsund im Mai<br />

des Jahres 1529 beim Kaiserlichen Reichskammergericht<br />

zu Speyer eingereicht, wi<strong>der</strong> die vom Straliun<strong>der</strong> Ober-<br />

kirchherrn Hippolytus Steinwer erhobene Anklage in Be-<br />

treff <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Stadt verübten Verfolgung des katholi-<br />

schen Clerus. Aus dem Originale, welches sich in den<br />

Reichskammergerichtsacten befindet (XVII. 2. S. 90—145).<br />

Die Vernehmung <strong>der</strong> vom Stralsun<strong>der</strong> Oberkirch-<br />

herrn Hippolytus Steinwer gegen die Stadt Stralsund<br />

in Betreff <strong>der</strong> von ihr verübten Verfolgung des katholi-<br />

schen Clerus gestellten Zeugen, welche zu <strong>Greifswald</strong> ab-<br />

gehört wurden im Sommer 1527. Ebendaher im Aus-<br />

zuge mitgetheilt (XVII. 2. S. 146—154).<br />

Die Fragestülle des Hippolytus Steinwer, abgefaßt<br />

für die Vernehmung <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Stadt Stralsund zu ihrer<br />

Vertheidigung gestellten und im Sommer 1529 zu Greifs-<br />

wald abgehörten Zeugen. Ebendaher. XVIII. 1. S.<br />

159—186.<br />

Uebergabe des Amtes Eldena an die Universität<br />

<strong>Greifswald</strong> am 28. März des Jahres 1634 unter dem<br />

Rectorate des Professors Jakob Gerschow (XVII. 2. S.<br />

167-175).<br />

Neben allen diesen bedeutenden Arbeiten zur Pommerschen<br />

Geschichte war Kosegarten fortwährend darüber aus zu einem<br />

Wörterbuche <strong>der</strong> altern und neuern Nie<strong>der</strong>sachsischen Sprache zu<br />

sammeln, nicht nur Pommerns, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> sämmtlichen nord-<br />

deutschen Län<strong>der</strong>. Er berichtet darüber schon im I. 1839 in<br />

dem VII. Jahrgange <strong>der</strong> <strong>Baltische</strong>n <strong>Studien</strong> (Heft i. S. 291 ff.).<br />

Die Herausgabe begann er im Jahre 1855 ; bald nach seinem<br />

Tode wurde die 3. Lieferung ausgegeben, welche mit S. 440 bei<br />

angetoget abbricht. So ist auch dieses Werk, die Frucht viel-<br />

jahrigen rastlosen Fleißes unvollendet, und es ist nicht abzusehen,<br />

wie <strong>der</strong> Verstorbene, selbst wenn ihm ein? seltene Lebensdauer<br />

in ungebrochener Kraft vergönnt gewesen wäre, es je hätte been-

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