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Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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56<br />

gewöhnliches Fuhrwerk bei Dirschau. Gesch. des Gymna-<br />

siasten Wilb. Nicmann.<br />

40. Ein Pommerscher.Groschen des Herz. Philipp Julius mit<br />

<strong>der</strong> Umschrift. lecte facieuäo U6M. mowaä, gefunden bei<br />

Crammin, Insel Usedom. Geschenk des Herrn Prediger<br />

Gadow daselbst.<br />

41. Eilf Münzen: a. ein Schilling des Meister in Lievland<br />

Walter von Plettenberg unter dem Bischöfe Jasper Linde.<br />

— d. ein Utrechter Solidus (Wilhelm). — o. ein Rigaer<br />

Ferding, 1566. — ä. ein Schilling aus Reval aus <strong>der</strong><br />

Zeit Erichs XIV. — e. ein Schilling des Erzbischofs von<br />

Riga, Thomas Schöning, von 1538. — l. ein Schilling<br />

Bernolds von Utrecht f. Groningen. — g. ein Oer von<br />

Silber f. Reval, aus <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Königin Christine. —<br />

b. ein Schilling von Riga (Erzbischof Wilhelm v. Bran-<br />

denburg) 1544. — i. ein Oer von Carl XI. f. Revel.<br />

— k. ein Demminer Hohlpfennig. — I. ein Stater von<br />

Cnidus (Silber).<br />

Gesch. des K. Russ. Staatsrath v. Konen in Petersburg.<br />

42. Eine Anzahl Vinkenaugen, kleine Pommersche lc., Städte-<br />

münzen und ein Solidus des Herzog Magnus I. von<br />

Mecklenburg, gefunden auf dem Vegräbnißplatz zu Ledbin,<br />

Insel Wollin. — Gekauft.<br />

43. Diverse Münzen, geschenkt von dem Hrn. Consul Pitzschky hier.<br />

a. zwei Zweigroschenstücke vom großen Kurfürsten von<br />

1686 und ein Groschen von 1687.<br />

d. ein Thalerstück vom Kurfürsten Friedr. III. 1691.<br />

c. ein Ducaten von 1728, ein Sechser von 1734, ein<br />

Dreier v. 1735, aus <strong>der</strong> Regierungszeit Fried. Wilh. 1.<br />

6. Ein Sterbethaler v. 1786, ein Achtgroschenstück v.<br />

1759, ein Sechsgroschenstück v. 1750, ein dito v.<br />

1764, zwei Zweigroschenstücke v. 1745 u. 1765, zwei<br />

Sechser, <strong>der</strong> eine von 1747, ein Dütchen v. 1783,<br />

ein Dreier v. 1759, sämmtlich aus <strong>der</strong> Reg.-Zeit<br />

Friedrich II.<br />

e. ein Zweidrittel-Thalerstück Fried. Wilh. II. 1792.

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