Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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und ersten Beschaffenheit der Stadt Greifswald. Greifswald'
1846. 8". Jener Aufsatz ist in den Baltischen Studien XVI.
2. S. 144—174 wieder abgedruckt; ein Gleiches ist auch von
dem zweiten dringend zu wünschen, da er fast nur eine locale
Verbreitung gefunden hat und langst vergriffen ist. Zu den
Baltischen Studien hatte er schon früher steißig beigetragen; in
viel größerem Maße aber sah er sich dazu veranlaßt, seit er im
I. 1853 die Herausgabe derselben übernommen hatte. Abge-
sehen von kürzeren Artikeln enthalten die folgenden Jahrgänge
folgende Aufsähe von Kosegarten:
Das Friedlandische Kriegsvolk zu Greifswald in den
Jahren 1627—163!. Nach den Acten des Greifswalder
Stadtarchivs. (XV. 1. S. 1-136. 2. S. 81 — 139.
XVII. 1. S. 51 —102. 2. 176-208. XVIII. 1.
115—158.) Leider war es dem sel. Kosegarten nicht ver-
gönnt, seine Darstellung über den Herbst 1630 hinaus zu
führen.
Die Hausmarken auf Mönkgut, nach einer Mit-
theilung des Pastor Strübing zu Großen Zicker. (XV. 2.
V. 166 ff.)
Hochzeitordnung der Stadt Greifswald vom Jahr
1592. (XV. 2. S. 164—210.)
Ooniea. 6e duoatu 8t6ttin6N8i 6t
rum int6r UarcnÌ0U63 Zi-an66ndurß6N863 6t
N6N868 anno domini. 1464. Aus der Pergament-Hand-
schrift des Greifswalder Stadtarchivs. XVI. 2. S. 73—129.
Die Vertheidigung Greifswalds gegen Kurfürst Frie-
drich Wilhelm von Brandenburg. (XVI. 2. S. 144 ff.
vgl. oben.)
5iOwi3. 83.tÌ8 N0tadiÜ8 66 ?0M6r2.N0rUM, 8t6ttiü6N-
8inm, 9.6 K.ußi6 princiMu. Eine Pommersche Streit-
schrift des vierzehnten Jahrhunderts. Aus einer Hand-
schrift Palthens. (XVII. 1. 103—140.)
Bruchstück aus dem Gedichte der Smiterloviaden,
welches der Stralsunder Christian Smiterlow a. 0. 1560
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