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EIERSAUCE –<br />

MAMAS LIEBLING<br />

Mayonnaise<br />

Eine feine Eiersauce braucht mehr als nur Mayonnaise<br />

und will eigentlich in dieser Variante mit Curry<br />

nichts zu tun haben. Hier zeigt sie sich von ihrer<br />

klassischen Seite.<br />

HONIG-SENFSAUCE –<br />

EINE FEINE BEGLEITUNG<br />

Diese Sauce ist schnell zubereitet und schmeckt in<br />

jedem Fall spektakulärer als die Zubereitung es vermuten<br />

ließe. Die Sauce passt sehr gut zu Schwein<br />

oder gebratenem Speck und ist damit ein Muss für<br />

jede ambitionierte Raclette-Gesellschaft.<br />

ZUTATEN<br />

FÜR 4 PORTIONEN<br />

3 EL Mayonnaise<br />

2 hartgekochte Eier<br />

Petersilie<br />

Salz und Pfeffer<br />

zum Abschmecken<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Eier kochen, auskühlen lassen,<br />

schälen, fein hacken. Petersilie waschen,<br />

ebenfalls hacken. Alles mit<br />

Mayonnaise vorsichtig verrühren<br />

und mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Die Sauce schmeckt am besten<br />

zu Schwein oder Rind.<br />

ZUTATEN<br />

FÜR 4 PORTIONEN<br />

100 g Sauerrahm<br />

1 bis 2 TL Honig<br />

1 TL Dijonsenf<br />

Salz und Dill zum<br />

Abschmecken<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Alle Zutaten mit einem Löffel verrühren.<br />

Wer will, kann auch mit<br />

Pfeffer abschmecken, sollte aufgrund<br />

der Schärfe des Dijonsenfs<br />

aber sparsam damit umgehen. Ein<br />

kleiner Tipp: Sauce nicht zu lange<br />

anrühren, dann bleibt der Sauerrahm<br />

schön cremig.<br />

SAUERRAHM-KRÄUTER-<br />

SAUCE – DER KARTOFFEL<br />

BESTE FREUNDIN<br />

Kaum jemand, der bei dieser Sauce nicht gerne<br />

zugreift, ob zu Fleisch oder, im Fall von Raclette, zu<br />

beliebten Beilagen wie Kartoffeln oder Zucchini.<br />

CURRYSAUCE –<br />

DIE EXOTISCHE<br />

Vor allem Huhn freut sich über die Begleitung durch<br />

diese Sauce. Wer will, darf sie gerne mit Cocktailfrüchten<br />

kombinieren, schmeckt aber auch ohne.<br />

ZUTATEN<br />

FÜR 4 PORTIONEN<br />

1 Becher Joghurt<br />

(alternativ auch hier<br />

gerne 3 EL Mayonnaise<br />

oder 1 Becher<br />

Sauerrahm)<br />

2 EL Curry<br />

1 Dose Cocktailfrüchte<br />

(oder zum<br />

Beispiel nur Ananas)<br />

1 Prise Chili<br />

Pfeffer und ein<br />

Schuss Sojasauce<br />

zum Abschmecken<br />

ZUBEREITUNG<br />

Zu Beginn ein Tipp: Wer mag,<br />

kann das Curry mit ein wenig<br />

Wasser kurz aufkochen, so wird<br />

es weniger körnig, dann aber vor<br />

der weiteren Verarbeitung abkühlen<br />

lassen. Joghurt, Sauerrahm<br />

oder Mayonnaise mit Curry und<br />

Chili, aus der Mühle oder sehr fein<br />

gehackt, vermischen. Mit weißem<br />

Pfeffer und Sojasauce abschmecken.<br />

Wer will, kann noch Cocktailfrüchte<br />

darunter mischen.<br />

ZUTATEN<br />

FÜR 4 PORTIONEN<br />

1 Becher Sauerrahm<br />

Kräuter tiefgekühlt<br />

1 kleine Knoblauchzehe<br />

Salz und Pfeffer<br />

zum Abschmecken<br />

ZUBEREITUNG<br />

Da frische Kräuter im Winter in<br />

den meisten Haushalten Mangelware<br />

sind, empfiehlt sich hier die<br />

tiefgekühlte Variante – schmeckt<br />

genauso gut und ist getrockneten<br />

Kräutern in jedem Fall vorzuziehen.<br />

Die Knoblauchzehe schälen und<br />

fein hacken. Hier ein Tipp: Mit dem<br />

Messer die Knoblauchzehe platt<br />

drücken, so lässt sich die Schale<br />

einfach entfernen. Alles mit Sauerrahm<br />

vermischen und mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken. Wer will<br />

kann noch gemahlenen Kümmel<br />

zum Würzen verwenden – ist aber<br />

nicht jedermanns Sache.<br />

Currysauce<br />

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