ECHO Tirol am Teller 2016

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"Wellwasser ist Regionalität - Nachhaltigkeit und Umweltschutz." "Wellwasser punktet umweltfreundlich durch extrem kurze Transportwege.“ "Wellwasser erspart aufwändiges Handling mit Mehrwegkisten, schweren Glasfl aschen oder Plastikfl aschen."
Daniels Kristallwelten. Café & Restaurant Schillerndes Gastro- Wahrzeichen Die Swarovski Kristallwelten in Wattens sind um eine Attraktion reicher. Im Snøhetta-Wahrzeichen Daniels Kristallwelten. Café & Restaurant dreht sich alles um sinnliches Genusserleben. E s ist ja nicht so, dass Understatement zur Corporate Identity eines Kristall-Imperiums wie Swarovski gehören würde. Nein, in Wattens lehnt man sich notwendigerweise aus dem Fenster, wenn es darum geht, Eindruck zu machen. Deshalb wurde für die Konzeption der Swarovski Kristallwelten auch André Heller verpflichtet und nicht irgendein biederer Architekt. Es geht um die Schaffung von Landmarks, von Wahrzeichen. Ein solches ist zweifellos der Riese. Ein weiteres ist mit dem vom in Innsbruck ansässigen, norwegischen Architekturbüro Snøhetta dazugekommen: das Daniels Kristallwelten. Café & Restaurant. Im lichtdurchfluteten Pavillon macht sich das Gefühl breit, direkt im Garten des Riesen zu sitzen, die Kristallwolke – eine weitere neue Attraktion – direkt im Blickfeld. Im als Café und Restaurant konzipierten Lokal wird internationale und regionale Küche geboten. Zur Abrundung des Angebots gibt es einen eigenen Patisseriebereich. Kristalle sind auch im Restaurant fast omnipräsent, sei es an der Kristallbar oder in Form von in die Deckenelemente eingearbeiteten Kristallen, die das Lokal zum Schillern bringen. Kulinarische Weltreise Dementsprechend darf auch die Küche nicht glanzlos bleiben. Dafür sorgt Küchenchef Mario Piff, der sein Handwerk im Restaurant Döllerer in Golling bei Salzburg erlernt hat. Gäste dürfen mit leichter Tiroler und österreichischer Küche mit Ausflügen rund um die Welt rechnen, erklärt der Küchenchef, der seine Leidenschaft fürs Kochen bereits als Fünfjähriger entdeckt hat. Nach seiner Lehre hat sich Piff auf verschiedenen Erdteilen mit diversen Kochstilen vertraut gemacht und diese kennen und lieben gelernt. „Dennoch habe ich meine Wurzeln nie vergessen und bin ihnen bis heute treu ergeben. Ohnedies bin ich kein großer Fan von Fusionsküche. Ich bin der Meinung, man sollte die verschiedenen Arten zu kochen weitgehend traditionell belassen“, sagt Piff. Die Rückbesinnung auf das traditionell Gute ist manchmal eben ein wesentlich besserer Ratgeber als die krampfhaft erzwungene Avantgarde. Es fällt Piff schwer, ein Lieblingsgericht zu benennen. Der Geschmack genießt in seinen Kreationen nämlich oberste Priorität. Kochen muss ehrlich sein, von Herzen Fotos: Kröll (1), Swarovski Kristallwelten (6) 82 Tirol am Teller 2016
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TIROL 3. Jg., Juli 2016 · € 4,-
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Zurück in die Zukunft Foto: Daniel
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Käse & Wein Im Fundus der Genbank
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Interview Mit Veredelung zum Mehrwe
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