Qualitätsbericht 2009 - UKSH Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

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B nEuropädiatriE
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Direktion Prof. Dr. Ulrich Stephani
Arnold-Heller-Str. 3, Haus 9
24105 Kiel
2 Versorgungsschwerpunkte
Schwerpunkte Krankenversorgung
▪ Epilepsien
▪ weitere paroxysmale Störungen (u.a. Kopfschmerz,
Tics, Restless-Legs-Syndrom)
▪ neuromuskuläre Erkrankungen
▪ Entwicklungs- und Verhaltensstörungen
▪ alle neurologischen Entwicklungsstörungen einschl.
Störungen der Motorik, der Kognition und des Verhaltens
▪ genetische Syndrome mit neurologischen Störungen
▪ zur Anwendung kommen u.a. verschiedene EEG-Untersuchungsmethoden
(insbesondere: nicht-invasives
prächirurgisches Epilepsiemonitoring für Kinder als
Alleinstellungsmerkmal in Norddeutschland), Messung
von akustisch-evozierten Potentialen (AEP), visuellevozierte
Potentiale (VEP), somato-sensorisch-evozierte
Potentiale (SSEP), Nervenleitgeschwindigkeiten
(NLG) und Elektromyogramm (EMG) bei Kindern
Schwerpunkte Forschung
▪ (Molekular-) Genetik von Epilepsien und EEG-Mustern
▪ Diagnose- (neurophysiologische Analysen u.a. mit EEG
und fMRI) und Therapie-Studien bei Epilepsien, Muskelerkrankungen,
Kopfschmerzen, Verhaltensstörungen
und Restless-Legs-Syndrom
Telefon 0431 597-1761
Fax 0431 597-1769
URL www.neuropaediatrie-kiel.uk-sh.de
E-Mail stephani@pedneuro.uni-kiel.de
Besonderes/Highlights
▪ zusammen mit den Kliniken für Allgemeine Pädiatrie
und Kinderkardiologie Pädiatrisches Zentrum der Maximalversorgung
mit dem größten Behandlungsspektrum
im Bundesland
▪ einzige Klinik für Neuropädiatrie (Kinderneurologie) und
einzige non-invasive präoperative Video-EEG Monitoringeinheit
für Kinder/Jugendliche in Norddeutschland
Einbindung in klinische Versorgungsnetze
außerhalb des UK S-H
▪ Kinderneurologie der Maximalversorgung als Referenzzentrum
in Norddeutschland insbesondere für Epilepsien
und Neuromuskuläre Krankheiten
▪ Ausbau des Schwerpunktes für pädiatrische Neurophysiologie
(insbes. funktionelles Brainmapping bei Entwicklungsstörungen,
Behandlungs - Units für alternative
Therapiestrategien bei Epilepsien (Gleichstrom- und
Magnetstimulation, Neurofeedback)