Interventionshandbuch zum Pilotprojekt
Schulkind leicht gemacht – Ergotherapie in Schulen
Schulkind leicht gemacht – Ergotherapie in Schulen
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getroffen wird, bleibt der Zapfen darin, wenn er daneben geht,<br />
bleibt dieser daneben liegen. Es geht hierbei nicht um<br />
Geschwindigkeit, sondern um das gezielte Werfen. Das Team<br />
mit den am meisten getroffenen Tannenzapfen erhält bei der<br />
nächsten Station einen Stein mehr.<br />
3. Station: Ein Turm aus Naturmaterialien<br />
Die einzelnen Gruppen erhalten je gleichviele Steine, Äste,<br />
Blätter, Tannenzweige [Ausnahme: die Gewinner des vorherigen<br />
Spieles erhalten einen Stein mehr]. Die Aufgabe besteht darin,<br />
diese Materialien aufeinander und so hoch wie möglich zu<br />
stapeln. Nach einer vereinbarten Zeit wird gestoppt und die<br />
Höhe der einzelnen Bauwerke vermessen. Fällt der Turm<br />
zwischendrin um, muss von vorne begonnen werden. Es zählt nur<br />
das, was nach dem Zeitstoppen steht.<br />
4. Station: Tannenzapfenlauf<br />
Die Kinder formieren sich wieder in ihren Gruppen und bilden<br />
Schlangen. Jede Gruppe erhält wie zuvor Tannenzapfen und<br />
einen Kübel/Reifen, der ca. 7 Meter von der Gruppe entfernt ist.<br />
Die Aufgabe besteht darin, die Tannenzapfen zwischen den<br />
Beinen/Knien zur anderen Seite zu transportieren und über dem<br />
Kübel/Reifen fallen zu lassen. Der Tannenzapfen darf nur zu<br />
Beginn und wenn dieser verloren geht mit den Händen berührt<br />
werden.<br />
Als Variation kann ein kleiner Parcours mit Hindernissen, Slalom<br />
oder Seilen <strong>zum</strong> Untergehen versehen werden.<br />
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