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Auschwitz – Lügen - The Barnes Review

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Germar Rudolf · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

Aussagen der für den Frankfurter <strong>Auschwitz</strong>-Prozeß abgerichteten Zeugen<br />

Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre vom kommunistisch dirigierten<br />

<strong>Auschwitz</strong>-Museum angefertigt wurde.<br />

Diese Zeugenabrichtung durch kommunistische Regierungsstellen löste<br />

beim Prozeß einen kleinen Skandal aus 46 und wurde sogar vom Korrespondenten<br />

der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bernd Naumann, eingestanden,<br />

der diese Vorgehensweise der Ostblockstaaten Inquisition nannte. 47 Hermann<br />

Langbein, Architekt dieses Großbetruges, freute sich darüber, daß<br />

trotz dieser Entdeckung die deutschen Gerichte die Glaubwürdigkeit dieser<br />

Zeugen nicht anzweifelten, 48 und der Bundesgerichtshof, der den Revisionsantrag<br />

behandelte, erklärte lapidar, selbst wenn man als wahr unterstelle, daß<br />

es diese Manipulationen gegeben habe, so sei dies kein Grund, das Urteil<br />

aufzuheben. 49 So wurde der größte Justizskandal Nachkriegsdeutschlands<br />

vertuscht.<br />

So viel zu Danuta Czechs Propagandawerk, dessen einzige Beweise für<br />

den Massenmord der Bezug auf Zeugenaussagen ist, deren Wert dem der<br />

oben besprochenen gleichkommt oder sogar noch unterschreitet. Dokumente<br />

werden darin nur benutzt, um sie aus dem Zusammenhang zu reißen, ihnen<br />

falsche Inhalte zu unterstellen, und um sie vorsätzlich falsch zu interpretieren.<br />

Bastians Behauptung, es sei unwahr, daß einige Dokumente noch geheimgehalten<br />

würden, ist freilich lächerlich. So hat zum Beispiel ihre Majestät,<br />

die Königin von England, sämtliche Akten zum Friedensflug von Rudolf<br />

Heß bis ins Jahr 2017 gesperrt. Und die in <strong>Auschwitz</strong>, Prag und Moskau gelagerten<br />

Akten verschiedener SS-Stellen sind inzwischen nur noch dann zugänglich,<br />

wenn man mit offiziellen Papieren westlicher Regierungen ausgestattet<br />

ist. Unabhängige Forscher werden dort vor die Türe gewiesen, insbesondere<br />

dann, wenn ihre Forschungen dazu geeignet sind, den <strong>Auschwitz</strong>-<br />

Lügnern das Handwerk legen. Das gleiche gilt für das Bundesarchiv, das bereits<br />

einige revisionistische Forscher namentlich aus seinen Archiven verbannt<br />

hat.<br />

46<br />

Vgl. Hans Laternser, Die andere Seite im <strong>Auschwitz</strong>prozeß 1963/65, Seewald, Stuttgart 1966, S.<br />

37, 99ff., 158ff., 171ff.; Heiner Lichtenstein, Im Namen des Volkes?, Bund, Köln 1984, S. 29,<br />

beschreibt eine Manipulation sowjetischer Zeugen durch den KGB.<br />

47<br />

Bernd Naumann, <strong>Auschwitz</strong>, Athenäum-Verlag, Frankfurt 1965, S. 438f.<br />

48<br />

H. Langbein, Der <strong>Auschwitz</strong>-Prozeß, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt/Main 1965, Bd. 2,<br />

S. 864.<br />

49<br />

BGH, Strafsenat, Az. StR 280/67.<br />

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