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Auschwitz – Lügen - The Barnes Review

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Germar Rudolf · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

den geringsten Beweis gäbe. Der Staatssekretär des Foreign Office, V.<br />

Cavendish-Bentinck, schrieb wörtlich an seine Regierung: 78<br />

“Ich glaube nicht, daß es irgendeinen Beweis [für die Gaskammern]<br />

gibt. Sicherlich hat es diesbezügliche Geschichten gegeben. Viele Geschichten,<br />

und wir haben diese bei PWE (Political Warfare Executive/Greuelpropagandaabteilung)<br />

hochgespielt, ohne auch nur einen Augenblick<br />

lang zu glauben, sie wären begründet. Jedenfalls gibt es weit<br />

weniger Indizien dafür, als für den von den Sowjets begangenen Massenmord<br />

an den polnischen Offizieren bei Katyn [...] Und: diese Massentötungen<br />

in Gaskammern erinnern mich stark an die Geschichten von der<br />

deutschen Verwertung von Leichen zur Fettherstellung im letzten Weltkrieg.<br />

Auch das war eine groteske Lüge.”<br />

Oder man nehme einen Rundbrief des britischen Propagandaministeriums<br />

vom 29.2.1944, versandt an die Kirchen Englands und an die BBC: 79<br />

“Wir wissen, wie sich die Rote Armee 1920 in Polen und dann erst neulich<br />

in Finnland, Estland, Lettland, Galizien und Bessarabien verhielt.<br />

Wir müssen daher in Betracht ziehen, wie sich die Rote Armee mit Sicherheit<br />

verhalten wird, wenn sie Mitteleuropa überrennt. […]<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine gegen den Feind gerichtete Greuelpropaganda<br />

die beste Ablenkung ist. Leider ist die Öffentlichkeit nicht<br />

mehr so empfänglich wie in den Tagen der ‘Leichenfabriken’, der ‘verstümmelten<br />

belgischen Babys’ und der ‘gekreuzigten Kanadier’. [80]<br />

Um Ihre Mitarbeit wird daher ernsthaft nachgesucht, um die öffentliche<br />

Aufmerksamkeit von den Taten der Roten Armee abzulenken, indem Sie<br />

verschiedene Anschuldigungen gegen die Deutschen und Japaner vollherzig<br />

unterstützen, die vom Ministerium in Umlauf gebracht wurden und<br />

werden.”<br />

Ein konkretes Beispiel solcher Propaganda ist übrigens die Geschichte des<br />

von Nolte (S. 312f.) erwähnten Polen Jan Karski über das angebliche Lager<br />

Belzec. 81 Seine Geschichte widerspricht nicht nur dem, was man uns heute<br />

78 British Foreign Office, Public Record Office, Ref. FO 371/34551, 27.8.1943<br />

(www.fpp.co.uk/<strong>Auschwitz</strong>/docs/Cavendish/Bentinck.html).<br />

79 Auszug aus Edward J. Rozek, Allied Wartime Diplomacy, John Wiley & Sons, New York 1958,<br />

S. 209f.; Rozek gibt als Quelle an: Poland, Official Government Documents, Bd. LVI, Doc. 78;<br />

eingeführt im ersten und zweiten Zündel-Prozeß, zitiert nach B. Kulaszka (Hg.), Did Six Million<br />

Really Die?, Samisdat Publishers, Toronto 1992, S. 155<br />

(www.zundelsite.org/english/dsmrd/dsmrd12browning.html)<br />

80 Anspielung auf die alliierte Greuelpropaganda des Ersten Weltkriegs; vgl. Arthur Ponsonby,<br />

Absichtliche <strong>Lügen</strong> in Kriegszeiten, Buchkreis für Gesinnung und Aufbau, Seeheim 1967.<br />

81 Jan Karski, Story of a Secret State, Houghton Mifflin, Boston 1944, S. 339-351.<br />

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