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Auschwitz – Lügen - The Barnes Review

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Germar Rudolf · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

72<br />

c. Proben aus Häftlingsbaracken haben ebenfalls stellenweise infinitesimal<br />

kleine positive Cyanidresultate.<br />

d. Eine Probe aus einem kollabierten bayerischen Bauernhaus wies einen<br />

höheren Cyanidgehalt auf, als sämtliche positiven Resultate aus<br />

den angeblichen Menschengaskammern.<br />

e. Die in diesen Proben feststellbaren Cyanidspuren liegen nahe der<br />

Nachweisgrenze der Methode und sind daher unsicher, insbesondere<br />

auch deshalb, weil der große Gehalt an Carbonaten (vom Mörtel)<br />

und anderen Feststoffen den Nachweis stören kann.<br />

f. Eine Wiederholung der Analysen dieser Proben ergab, daß die Resultate<br />

nicht reproduzierbar sind. Sie ergaben allesamt Nullwerte.<br />

3. Wegners <strong>The</strong>se, die Wände der Gaskammern hätten keine Blausäure<br />

anreichern können, weil die “mächtigen Exhauster” die Kammern<br />

schnell lüfteten, ist selbst für jene Räume falsch, die mit Lüftungsanlagen<br />

ausgerüstet waren, denn:<br />

a. Diese Anlagen waren nicht leistungsfähig genug, um all die Blausäure<br />

unmittelbar abzusaugen, die noch über mindestens eine Stunde<br />

hinweg vom zwischen den Leichen liegenden Zyklon B abgegeben<br />

worden wäre.<br />

b. Die kühlen und feuchten Wände dieser unterirdischen Keller hatten<br />

eine weitaus höhere Tendenz, Blausäure anzureichern, als z.B. die<br />

warmen und trockenen inneren Trennwände der Entlausungsräume,<br />

die bis heute mit Cyaniden angereichert sind.<br />

Beweisberge<br />

Wegners Naivität zeigt sich auch, wenn er meint, die Berge an Textilien,<br />

Edelmetall-Gegenständen, Wertpapieren usw., die man in <strong>Auschwitz</strong> gefunden<br />

habe, würden den Massenmord beweisen. Es ist unbestritten, daß den<br />

Häftlingen bei Ankunft im Lager <strong>Auschwitz</strong> der Großteil ihrer Habe genommen<br />

wurde. Das geschieht bis zum heutigen Tage in allen Gefängnissen<br />

und Haftlagern dieser Welt. Das sagt allerdings nichts über das Schicksal der<br />

Häftlinge aus und noch nicht einmal etwas über deren Anzahl. Auch Wegners<br />

“gewaltige Mengen von Menschenhaar” beweisen nichts, denn damals<br />

wurden jedem Häftling bei Einlieferung in das Lager die Haare geschoren.<br />

Dies war aus hygienischen Gründen unerläßlich, da sich z.B. die Laus,<br />

Hauptüberträger des Fleckfiebers, im Haar festsetzt. Auch jedem Soldaten<br />

werden bis heute, wenn er einrückt, aus dem gleichen Grunde die Haare geschnitten.<br />

Eine Ansammlung großer Haarmengen beweist daher gar nichts.

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