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Auschwitz – Lügen - The Barnes Review

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Germar Rudolf · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

Chemie”. Bei seinen Ausführungen über die Fähigkeit von Dieselmotoren<br />

zur Tötung von Menschen mit Abgasen schreibt er auf Seite 100 über die<br />

Frage, ob man den Motor eines Diesel-PKW in einer verschlossenen Garage<br />

eine halbe Stunde laufen lassen könne, ohne sich dabei zu gefährden:<br />

“Der gesunde Menschenverstand sagt nein. Das Schild an der Garagentür<br />

sagt nein. Der Automechaniker sagt nein. Dipl.-Ing. Walter Lüftl<br />

sagt ja.”<br />

Der Leser wird beeindruckt sein vom wissenschaftlichen Tiefgang dieser<br />

Art von Argumentation, stellt doch weder der gesunde Menschenverstand<br />

noch des Schild an der Tür, die beide auf die ohne Zweifel giftigen Abgase<br />

von Benzinmotoren ausgerichtet sind, eine beweiskräftige Antwort auf die<br />

gestellt Frage dar. Welcher Automechaniker Herrn Dr. Bailer die Auskunft<br />

gab, würde mich zudem interessieren, doch verschweigt er uns dies. Sollte er<br />

uns den Namen dennoch nennen können, so wäre interessant zu erfahren,<br />

woher der Mechaniker das weiß. Die Untersuchungen von Friedrich Paul<br />

Berg geben jedenfalls Lüftl recht. 42 Andere sind uns bisher nicht präsentiert<br />

worden.<br />

Daß die Frage des schnellen und sicheren Tötungserfolges mit Dieselmotor-Abgasen<br />

für die Holocaust-Geschichtsschreibung äußerst wichtig ist,<br />

ergibt sich aus der Tatsache, daß die heute zumeist für wahr gehaltenen Zeugenberichte<br />

bezüglich der tatsächlichen oder angeblichen Vernichtungslager<br />

Treblinka und Belzec von einem oder mehreren Dieselmotoren als Mordwaffe<br />

berichten. 43 Vor allem der Techniker Fritz Berg hat mehrfach belegt, daß<br />

der Dieselmotor als Massenmordwaffe ungeeignet ist, was Herrn Dr. Bailer<br />

natürlich nicht behagt.<br />

Dr. Bailer schreibt weiter auf den Seiten 100f.:<br />

“Lüftl nimmt einen für die Praxis vernünftigen Mittelwert von 0,1%<br />

[Kohlenmonoxid, CO] an. Diese Menge ist innerhalb einer halben Stunde<br />

nicht tödlich, zumindest nicht in jedem Fall, aber auch nicht harmlos. Mit<br />

30% Hb-CO [44] im Blut ist eine mittelschwere Vergiftung erreicht, 249 die<br />

mit Bewußtseinsstörungen und der Gefahr von Dauerschäden und Spät-<br />

42<br />

“Die Diesel-Gaskammern: Mythos im Mythos”, in: Ernst Gauss (Hg.), aaO. (Anm. 25), S. 325-<br />

345 (www.vho.org/D/gzz/14.html).<br />

43<br />

Carlo Mattogno, Bełżec. Propaganda, Zeugenaussagen, archäologische Untersuchungen, historische<br />

Fakten, Castle Hill Publishers, Hastings 2004 (www.vho.org/D/b); ders., J. Graf, Treblinka.<br />

Vernichtungslager oder Durchgangslager, Castle Hill Publishers, Hastings 2003<br />

(www.vho.org/D/Treblinka); für Sobibor ist die Lage unklar; vgl. , Thomas Kues, Carlo Mattogno,<br />

Sobibór, Castle Hill Publishers, Uckfield 2010.<br />

44<br />

Hb·CO = Hämoglobin-Kohlenmonoxid-Komplex, die Verbindung, die das CO mit dem Hämoglobin<br />

des Blutes eingeht und damit den Sauerstoff (Hb·O2 = Oxi-Hämoglobin) verdrängt.<br />

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