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Auschwitz – Lügen - The Barnes Review

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Germar Rudolf · <strong>Auschwitz</strong>-<strong>Lügen</strong><br />

“Bezüglich der Leistung der Lüftungsanlage, es spielt einfach keine<br />

Rolle.”<br />

So einfach ist das: Habe ich ihm einen Fehler nachgewiesen, so ignoriert<br />

er dies einfach und macht weiter wie gehabt.<br />

Rigorose Ignoranz<br />

Mit derart geringem Sachverstand und einer kaum zu überbietenden arroganten<br />

Ignoranz ausgestattet, meinte Dr. Green, drei Bedingungen müßten<br />

gegeben sein, bevor er meine <strong>The</strong>sen akzeptieren könne:<br />

“Wenn Rudolf und Leuchter nicht rigoros beweisen können, [a] daß die<br />

in den Entlausungskammern gefundenen Pigmente tatsächlich das Ergebnis<br />

der Einwirkung von HCN [Blausäure] sind und [b] daß die Kinetik der<br />

Bildung solcher Pigmente zwingend fordert, daß signifikante Mengen davon<br />

in allen Menschengaskammern gebildet werden und [c] daß diese<br />

Pigmente mit der Zeit nicht verwittern konnten, dann bleiben ihre ‘forensischen<br />

Berichte’ unfundierte Spekulationen.”<br />

In der sich an diese Forderungen anschließenden Diskussion erkannte<br />

Green an, daß es mir gelungen ist, die hier als Punkte a) und c) aufgeführten<br />

Forderungen rigoros genug zu erfüllen, um ihn zum Einlenken zu bewegen. 26<br />

Greens hier mit b) bezeichneter Punkt ist freilich unsinnig, denn was sind<br />

“alle Menschengaskammern”, wenn die Eigenschaften “aller Menschengaskammern”<br />

mangels Definition überhaupt nicht feststellbar sind, und was bedeutet<br />

“zwingend fordern”, wenn wir die genauen Randbedingungen der bezeugten<br />

Vergasungen schon alleine deshalb nicht kennen können, weil die<br />

Zeugen sich untereinander und den materiellen Fakten wie dem technisch<br />

Möglichen zu sehr widersprechen, als daß man darauf irgend etwas rigoros<br />

aufbauen könnte?<br />

Mein Ansatz war daher ein ganz anderer, nämlich ein Vergleich der vermutlichen<br />

Bedingungen der vermeintlichen Vergasungen mit jenen, die in<br />

den Entlausungskammern herrschten, wo sich das Eisenblau zweifelsohne<br />

bildete, und die Bewertung von eventuellen Unterschieden anhand der bekannten<br />

Faktoren, die der Bildung von Eisenblau förderlich sind.<br />

ebenda, S. 231f.: Rechnung Nr. 171, 22.2. 1943 für Krematorium II. GARF 502-1-327, S. 25 +<br />

25R; 502-1-327, S. 16 +16R. Wiedergegeben und diskutiert in Carlo Mattogno, “<strong>Auschwitz</strong>:<br />

Das Ende einer Legende”, in: H. Verbeke (Hg.), <strong>Auschwitz</strong>: Nackte Fakten, VHO, Berchem<br />

1996, S. 133-143 (www.vho.org/D/anf/Mattogno.html).<br />

26<br />

Mit Bezug auf die in meinem Gutachten angeführten Argumente, aaO. (Anm. 2), S. 16f., 101-<br />

104, 111-115.<br />

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