279.tirol
Ausgabe 1, August 2020
Ausgabe 1, August 2020
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tirol.digital 21<br />
Was macht mich aus?<br />
Egal wie viele unterschiedliche Aufgaben<br />
du in deiner Gemeinde erledigen musst,<br />
du bist immer im gleichen System unterwegs.<br />
Das bedeutet für dich, dass du dich<br />
immer in derselben Benutzeroberfläche<br />
bewegst und sich die Symbole, Bezeichnungen<br />
und deren Anordnungen immer<br />
gleichen. Du musst dich also nie neu<br />
orientieren. Außerdem kommst du ganz<br />
einfach vom Bauakt eines Einwohners zu<br />
dessen Abrechnungsunterlagen oder Meldedaten.<br />
Ich bin also EIN System für alle<br />
Bereiche deiner Gemeinde.<br />
Wie schaffe ich diese Mehrfachbelastung?<br />
Wie ich dir weiter vorne ja schon erzählt<br />
habe, sind meine Eltern auf der einen<br />
Seite SAP und auf der anderen Seite die<br />
Register der Republik Österreich.<br />
eine eindeutige Datenbasis. Du kannst<br />
jeden Datensatz (also Einwohner, architektonisches<br />
Objekt, Unternehmen etc.)<br />
nur einmal anlegen. Du fragst dich jetzt,<br />
was dir das bringt? Die Eindeutigkeit des<br />
Datensatzes erleichtert dir sowohl die<br />
Zuordnung sämtlicher Unterlagen zu dem<br />
jeweiligen Datensatz (was dir die Umsetzung<br />
der DSGVO massiv vereinfacht)<br />
als auch deine Abläufe immer gesetzeskonform<br />
abzubilden. Dadurch werden die<br />
Bescheide nach den Vorgaben der Bundesabgabenordnung<br />
ausgestellt. Leider<br />
hat mir der Redakteur des Magazins nicht<br />
mehr Platz für meine Vorstellung gegeben,<br />
daher kann ich dir nicht im Detail mehr<br />
von meinen Zuckerseiten präsentieren.<br />
Nur so viel sei noch gesagt:<br />
Ich würde dich sehr gerne persönlich kennenlernen<br />
und mich mit dir darüber unterhalten,<br />
wie ich dich unterstützen kann.<br />
Gerne vereinbaren meine Tiroler Patinnen<br />
Verena Kaiser und Gabi Kaplenig und<br />
mein Tiroler Pate Norbert Pfleger einen<br />
Termin mit dir.<br />
Kontakt: v.kaiser@gemnova.at,<br />
n.pfleger@gemnova.at, g.kaplenig@<br />
gemnova.at<br />
252 *<br />
STÄDTE &<br />
GEMEINDEN<br />
275 TSD *<br />
AUTOMATISCH VER-<br />
ARBEITETE KONTOAUSZÜGE<br />
87 MIO *<br />
BUCHUNGS-<br />
ZEILEN<br />
Beginnen wir bei SAP: SAP ist der Weltmarktführer<br />
bei ERP-Systemen. ERP<br />
steht für Enterprise Resource Planning<br />
(Planung der Unternehmensprozesse). Da<br />
die Aufgaben einer Gemeinde ja inzwischen<br />
mindestens genauso umfangreich<br />
sind, wie die eines Konzerns, ist SAP<br />
also genau die richtige Grundlage, um<br />
dich zu unterstützen. Angefangen von<br />
Bestellungen und Buchhaltungsagenden<br />
über die Abwicklung von Arbeitsabläufen<br />
(z. B. Bauverfahren) bis hin zur Versendung<br />
von Unterlagen. die Gemeinde ähnelt<br />
immer mehr einem modernen Konzern mit<br />
vielfältigen Aufgaben. Ich wurde also auf<br />
der Basis von SAP bereits ideal auf deine<br />
Arbeitsabläufe angepasst.<br />
Um allerdings noch besser für dich da<br />
sein zu können, basiert meine Struktur<br />
auf den Registern (LMR, ZMR, UR usw.)<br />
der Republik Österreich. Eine Verknüpfung<br />
der verschiedenen Register versichern dir<br />
7,5 MIO *<br />
SENDUNGEN ÜBER POST<br />
Meine zahlreichen automatisierten Prozesse<br />
ermöglichen unter anderem automatisierte<br />
Kontoauszugsbuchungen,<br />
automatisiertes Einspielen von Finanzonlineunterlagen<br />
oder das Empfangen oder<br />
Versenden von strukturierten E-Rechnungen<br />
in mein System.<br />
3,95 MIO *<br />
ARCHITEK-<br />
TONISCHE<br />
OBJEKTE<br />
ZUR AUTORIN<br />
DIPL.-KFR. VERENA KAISER<br />
Verena Kaiser ist Projektverantwortliche im Team<br />
Digitalisierung und seit 2020 bei der GemNova.<br />
Kontakt: v.kaiser@gemnova.at<br />
* seit 2013 ohne Linz, Graz, Innsbruck