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LEIBNIZ-INsTITUT FöUR ATMOsPHöARENPHYsIK e. V. an der ...

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Abb. 8.2 Ca-Dichteprofile über Kühlungsborn<br />

in drei von vier aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>folgenden<br />

Nächten im Juli 1997. Jedes Profil entspricht<br />

einer Integrationszeit von ca. 2 min Integrationszeit<br />

und ist entsprechend seinem Meßzeitpunkt<br />

eingetragen und mit einem gleitenden<br />

zeitlichen und vertikalen Mittel geglättet.<br />

Die Auslenkung <strong>der</strong> Einzelprofile entspricht<br />

<strong>der</strong> Ca-Atomdichte (Skalierung jeweils oben<br />

rechts).<br />

Abb. 8.3 Reaktionsschema des eindimensionalen,<br />

zeitunabhängigen Calcium-Modells.<br />

Die Reaktionspartner sind neben den Pfeilen<br />

eingetragen. Die Strichstärke steht für<br />

die Geschwindigkeit des Abbaus einer Spezies<br />

durch die jeweilige Reaktion in 90 km Höhe<br />

(siehe Legende). Rote Pfeile bezeichnen Reaktionen<br />

mit negativer Temperaturabhängigkeit<br />

(dk/dT < 0), schwarze mit positiver Temperaturabhängigkeit<br />

(dk/dT > 0). Die Variable<br />

k steht dabei für den Ratenkoeffizienten.<br />

Abb. 8.4 Vergleich <strong>der</strong> Lidar-Beobachtungsdaten mit dem Chemie-Modell im Jahresmittel<br />

(Ca) bzw. für den Monat Juli (K). Die dünnen farbigen Linien beschreiben Beobachtungsdaten,<br />

die dicken Linien Modellergebnisse. Das Modell wurde in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> University<br />

of East Anglia, Norwich, Engl<strong>an</strong>d entwickelt.

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